Die Geschichte - seit der Entstehung von APS

4_APS_16.10.25 Die Geschichte – seit der Entstehung von APS
12. Da stehen wir und die meisten können scheinbar
nicht mehr anders...
11.1% der Menschen versuchen mit einer 7Om-Umkehr vom virtuellen Trend, ihm mit ihrem
F7-Einfluss auf die sich Om-multiplizierenden Objektives, allem voran in der Wirtschaft, eine
konkret lukrative Richtung zu geben. Darüber hinaus bleiben die Menschen unter OPTION I verdammt.
Seit dem 1. Weltkrieg leben wir in einem Zeitalter des Massenmordes im Namen von Ideologien,
mit welchen die wahren Motive von denen, die ihre Hände in Unschuld waschen, auf Kosten derer,
die sie sich dreckig und blutig machen, immer im Dunklen bleiben.
Eine Aufzählung, wie es seither zu mehreren hundert Millionen zerstörter Leben und der Ausrottung
schon von über der Hälft der Lebensformen kam, erübrigt sich.
Das Ausmass der Unmenschlichkeiten kennt seither keine Grenzen mehr. Da nützt auch all das historische
und sozialpsychologische Philosophieren im Namen der Kultur als Oberbegriff für die Leistungen
der Gesellschaft als Ausdruck menschlicher Höherentwicklung mit geistig künstlerisch gestaltender
Intelligenz zum angeblichen Wohle des Ganzen nichts.
Im Gegenteile, aus dieser Ecke kamen z.B. von den Psychiatern nicht nur die Anregungen, sondern in
Nazideutschland der Prototyp für den Holocaust mit etwas 70'000 Morden „unwerten Lebens“ in
Kliniken. Da brauchte es 1942 nur noch den Befehl Hitlers, dies 100-mal hoch zu skalieren. Heute
sind das wieder dieselben, die zu jeder Bluttat noch ohne Fakten und Grundlagen einen faulen Kommentar
abgeben, über die angeblich „schlechte Jugend“ eines gemobbten, als „Sonderling“ an den
Pranger gestellten. Nur, eine Ahnung vom wirklichen Zustand solcher Humansysteme haben sie eben
nicht. Deshalb oftmals auch die perverse, morbide Bereitschaft, selbst Mord für Machtspiele anzuwenden.
Dabei waren und sind auch und leider viele Frauen mitbeteiligt, in allen Gulags und KZs. Und in Ruanda
war Pauline Nyiramasuhuko 87 , als Tutsi die Ministerin für Familien und Frauen, die das weitverbreitete
Gefühl eines niedrigeren Status der Hutu-Frauen im Vergleich zur Schönheit und Arroganz
der Tutsi-Frauen bis zu all den Gräueltaten anregte.
Dieser angeblich rassische Unterscheidung war zu Beginn des 20. Jahrhunderts willkürlich von den
belgischen und deutschen Kolonialherren eingeführt worden, um Volksgruppen so zu teilen, dass sie
beherrschbar waren, obwohl sie seit Jahrhunderten durch wechselseitige Heirat und eine gemeinsame
Sprache und Religion verbunden waren.
Dazu kam, dass Pauline als politische Opportunistin in einer männlich dominierten Regierung ihren
Vorgesetzten ihre Loyalität, ihren Gehorsam und patriotischen Eifer beweisen wollte, indem sie Verbrechen
inszenierte, die noch nie selbst von Frauen an einem Feind begangen worden waren.
Das genau gleiche Phänomen dieses Eifers lässt sich auch bei anderen Diktatoren erkennen, bei Hitler
etwa und auch bei Stalin, bei Saddam Hussain oder Muammar al-Gaddafi mit seinen weiblichen
Leibwächterinnen.
87 https://de.wikipedia.org/wiki/Pauline_Nyiramasuhuko
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