Die Geschichte - seit der Entstehung von APS

4_APS_16.10.25 Die Geschichte – seit der Entstehung von APS
Kriege sowie schmähliches Versagen der USA gegen den schlaueren Putin, als Leistungstier und angeblich
„linkes“ Dossier-Monster sowie als Schriftgelehrte, sich damit bis zur Unkenntlichkeit verbiegend,
geschaffen.
Und statt dass sie, ihrer OPTION II entsprechend, F7-Einfluss auf die wirklich weiter führend Kaauszuarbeitende
Kommunikation nimmt, hat sie auf ihrem G3-X-Seinsweg, statt eine M-maximale
Perspektive für den L2-Rechtzeitig Projekt-Orientierter Kompetenzaustausch zum Wohle der USA
bloss diejenige hin zu ihrer persönlichen Macht. Dies natürlich mit den Zugeständnissen an das politische
Establishment, das zu viele Details kennt, um sie nicht zu korrumpieren.
Knapp eine halbe Million Franken floss vom Aussendepartement an die Clinton Foundation: „Die
Direktion für Entwicklung und Zusammenarbeit [Deza] hat im Zeitraum von September 2011 bis August
2013 ein Projekt der Clinton Health Access Initiative mit CHF 484 000 unterstützt“, wie das Amt
gegenüber der Zeitung Tages-Anzeiger bestätigte. Die damalige Bundespräsidentin und Vorsteherin
des EDA Micheline Calmy-Rey betonte ihre direkte Verbindung zu Clinton im Sommer 2011 in Solothurn:
„Glauben Sie mir, das hilft, wenn zum Beispiel Schweizer Banken in den USA unter Druck kommen“.
Wir dachten immer, dass Linke an nichts glauben?
Nein, liebe Madame Calmy-Rey, das ist und war nie eine glaubwürdige, aber sehr FEIGE Position, und
schon gar nicht im öffentlichen Sinne Ihrer SP – wie es um Ihre versteckten Absichten stand, das können
wir natürlich zu wenig beurteilen. Als Landesverräterin haben Sie dem Land mehr SCHADEN [Sie
haben unsere 6Ra-Rolle lächerlich gemacht; wie kann ein Controller da noch glaubwürdig sein, um
Rahmenbedingungen auszuarbeiten] als NUTZEN [gemessen am Leben möglichst vieler Menschen]
gebracht – langfristig gesehen!
Aber, ohne weiterführende GRUNDLAGEN hatten eben auch Sie unter OPTION I wohl keine andere
Wahl, um massen-attraktiv selbst absahnen zu können und zumindest Ihren Lebensabend für
wohl gute CHF 220‘000 „Ruhegehalt“ zu geniessen, dabei haben Sie schon vorher genug ruhen dürfen
und geniessen dürfen, jedoch dem Land letztlich einen Bärendienst 250 erwiesen. Danke! Was
Trump über Hilary Clinton sagte, muss folglich auch für Sie gelten, auch wenn das in der feigen
Schweiz „politisch nicht korrekt“ ist, solches zu fordern. Sie haben ja immer noch die Ausrede bringen,
dass die Kollegen im Bundesrat von dieses „Opfer“ am Sozialismus gefordert hätten oder dass
Sie davon nichts hätten wissen können. So ist das eben, wenn man kein GEWISSEN hat!
250 https://de.wikipedia.org/wiki/Bärendienst
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