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Die Geschichte - seit der Entstehung von APS

Wenn das Wesen reeller Humansysteme – auch in „diesen Dingen“ wie in der Humanwissenschaft – dazugehört und das tut es von deren Spin her, nun in all der Mainstreamwissenschaft, dann sind Bedenken doch wohl angebracht! Vor allem wenn diese über Jahrzehnte wissenschaftlich und systematisch gesichtet und exakt modelliert worden sind? Sicher können Sie verstehen - und wir auch - dass Ihre Bemühungen an sich nicht hinreichend sein können, weil die BedeutungsGebung reeller Menschen und ihrer Humansysteme, die nur personen-neutral begrifflich politisierend#2, beliebig virtualisierend#0, nun auch noch enthusiastisch inhaltsleer quantitativ technologisierend#1 erfolgt, sie ihrer eigentlichen OPTION II als Kategoriefehler entfremdet und entkernt! Sie sind damit zunehmend nur noch schöne Fassaden...um dahinter das Bild von Dorian Grey zu verbergen.

Wenn das Wesen reeller Humansysteme – auch in „diesen Dingen“ wie in der Humanwissenschaft – dazugehört und das tut es von deren Spin her, nun in all der Mainstreamwissenschaft, dann sind Bedenken doch wohl angebracht! Vor allem wenn diese über Jahrzehnte wissenschaftlich und systematisch gesichtet und exakt modelliert worden sind? Sicher können Sie verstehen - und wir auch - dass Ihre Bemühungen an sich nicht hinreichend sein können, weil die BedeutungsGebung reeller Menschen und ihrer Humansysteme, die nur personen-neutral begrifflich politisierend#2, beliebig virtualisierend#0, nun auch noch enthusiastisch inhaltsleer quantitativ technologisierend#1 erfolgt, sie ihrer eigentlichen OPTION II als Kategoriefehler entfremdet und entkernt! Sie sind damit zunehmend nur noch schöne Fassaden...um dahinter das Bild von Dorian Grey zu verbergen.

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4_<strong>APS</strong>_16.10.25 <strong>Die</strong> <strong>Geschichte</strong> – <strong>seit</strong> <strong>der</strong> <strong>Entstehung</strong> <strong>von</strong> <strong>APS</strong><br />

Dr. Meier hat ein Anlehnungsbedürfnis auf G5-Leben, er sieht seine y-minimal Notwendiges als §2-<br />

soziale Pflicht und Lebenszweck.<br />

Roger Zamofing selbst HAT dazu ebenfalls keine Philosophie; er IST sich seines 7Ra-<br />

LebensErfüllungsPrinzips durchaus ebenfalls bewusst; wo er damit verstanden wird, ist auch seine<br />

Heimat. Bisher lebte er so in <strong>der</strong> (noch) schönen Schweiz seiner Jugend und ihren 6Ra-Werten,<br />

Frankreich, Belgien, auf Vanuatu [Neue Hebriden] und in den USA [St. Paul, MN und Texas, TX], wo er<br />

zeitweise bei seinen Arbeitgebern dieses Gefühl erleben durfte und ihm die OPTION I-Welt noch<br />

offen stand.<br />

Über seine Rolle unter OPTION I hinaus als öffentlicher Herr#2 trieb ihn immer die H1-Hoffnung auf<br />

einen nachhaltigeren h-Lebensraum. So studierte er nebenbei einige Semester Mikrobodenbiologie<br />

in St. Paul, USA, und war u.a. Mitgrün<strong>der</strong> einer <strong>der</strong> grössten Anbieter <strong>von</strong> Produkten für die natürliche<br />

Kompostgewinnung und den natürlichen Gartenbau in Europa; sowie <strong>der</strong> eigentliche Erfin<strong>der</strong><br />

<strong>von</strong> kleinen, elektrischen Gartenhäckslern und einem Thermokomposter-Silo. Dass für Ihn die Welt<br />

unter OPTION I aber nicht stimmen konnte, war Zamofing spätestens <strong>seit</strong> 1990 vollkommen bewusst,<br />

als er Dr. Peter Meier in Zürich durch die Vermittlung eines damaligen Berater-Freundes traf. Am <strong>von</strong><br />

Zamofing als Vision angedachten und mitorganisierten LernPark93 im Gottlieb Duttweiler Institut in<br />

Rüschlikon war auch Dr. Meier geladen und da sollte sich <strong>der</strong> erste Eindruck endgültig intensivieren.<br />

Neben allen Widrigkeiten des Lebens hat Zamofing <strong>seit</strong>her Dr. Meier die Treue gehalten und war<br />

immer wie<strong>der</strong> aktiv dabei, dessen Modelle und Gedanken in die Praxis umzusetzen o<strong>der</strong> dies zumindest<br />

in tausenden <strong>von</strong> Fällen zu versuchen. Es ist wie mit <strong>der</strong> Entwicklung <strong>der</strong> Glühbirne durch<br />

Thomas A. Edison, dem ein Freund einmal nach über tausend Versuchen riet, doch endlich aufzugeben.<br />

Rund 2‘000 Anläufe brauchte Edison, bis er den ersten Kohlefaden in einer Lampe zum Leuchten<br />

bringen konnte. Ein Ergebnis, das den Amerikaner jedoch wenig schockte, denn trocken kommentierte<br />

Thomas Edison seine Fehlversuche mit dem Satz: „Ein Misserfolg war es nicht. Denn wenigstens<br />

kenne ich jetzt 2‘000 Arten, wie ein Kohlefaden nicht zum Leuchten gebracht werden kann“.<br />

Eine an<strong>der</strong>e <strong>Geschichte</strong> aus dessen Leben gibt<br />

uns auch immer wie<strong>der</strong> den nötigen Mut, weiterzumachen.<br />

Eines Tages kam Thomas Edison<br />

<strong>von</strong> <strong>der</strong> Schule nach Hause und gab seiner<br />

Mutter einen Brief. Er sagte ihr: „Mein Lehrer<br />

hat mir diesen Brief gegeben und sagte mir, ich<br />

solle ihn nur meiner Mutter zu lesen geben“.<br />

<strong>Die</strong> Mutter hatte die Augen voller Tränen, als<br />

sie dem Kind laut vorlas: „Ihr Sohn ist ein Genie.<br />

<strong>Die</strong>se Schule ist zu klein für ihn und hat<br />

keine Lehrer, die gut genug sind, ihn zu unterrichten.<br />

Bitte unterrichten Sie ihn selbst“.<br />

Viele Jahre nach dem Tod <strong>der</strong> Mutter, Edison<br />

war inzwischen einer <strong>der</strong> grössten Erfin<strong>der</strong> bzw. Umsetzer <strong>von</strong> Erfindungen an<strong>der</strong>er seines Jahrhun<strong>der</strong>ts,<br />

durchsuchte er eines Tages alte Familiensachen. Plötzlich stiess er in einer Schreibtischschublade<br />

auf ein zusammengefaltetes Blatt Papier. Er nahm es und öffnete es. Auf dem Blatt stand geschrieben:<br />

„Ihr Sohn ist geistig behin<strong>der</strong>t. Wir wollen ihn nicht mehr in unserer Schule haben“.<br />

Edison weinte stundenlang und dann schrieb er in sein Tagebuch: „Thomas Alva Edison war ein geistig<br />

behin<strong>der</strong>tes Kind. Durch eine heldenhafte Mutter wurde er zum grössten Genie des Jahrhun<strong>der</strong>ts“.<br />

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