Die Geschichte - seit der Entstehung von APS

4_APS_16.10.25 Die Geschichte – seit der Entstehung von APS
Und zwar genauso, wie es der Papst tat, der sein Gottesstellvertretertum mit der Verlegung des in
den 10 Geboten verlangten Feiertages auf den Sonntag und der Islam, auf den Freitag tat. Als Beweis,
dass sie nicht mit Gott sein müssen, da er ja ohne Einspruch auf dieses und noch gröbere Sakrilegien,
mit ihnen ist...
Indem die Deutsche Frau Professor Ulrike Guérot zwischen ihren Tages-Anzeiger-Zeilen subtil das
von Dr. Meier vorgestellte 11-Punkte-Programm hat durchscheinen lassen, hat sie den damit intellektuell
vermeintlich besiegten Nationalstaaten, den Mental-Versailler-Vertrag aufdiktiert.
Wundern Sie sich also nicht, wenn jetzt, nach der Kriegserklärung von 1991 [700-Jahre Schweiz sind
genug] an die Schweiz, nach dem nun gewonnen Marsch durch die Institutionen, nun allenthalben
zum 2. Mentalkrieg aufgerüstet wird.
Doch die Mentalsekte der Polit-Philo-Sophie, ist so unbelehrbar beengt von den 3 universitären
Tabus 504 und seit 1997 vom Propheten-Verbot von Bundesrat Arnold Koller als Entkernungsversuch,
dass 10 Jahre später der fiese Staatstreich gegen Blocher möglich wurde. Blocher ist leider selbst zu
beschränkt in seinen versteckten Absichten und Anmassungen in diesem Spiel, um die Zusammenhänge
auch wirklich zu verstehen
und daraus konkrete
Handlungsanleitungen abzuleiten.
Was er uns natürlich
gerne in seinen Antworten
vorwirft, dass wir es mit
unseren Erkenntnissen im
Gegensatz zu ihm mit seinen
schelmischen und an
der Grenze der Legalität
gemachten Betrügereien –
angefangen bei der Ems
Chemie, der Alusuisse Lonza
Group und der UBS – nicht
geschafft hätten, wie er an
Geld und Macht zu kommen.
Vermutlich wird auch ein anderer Spekulant, wie Martin Ebner [Bild oben; rechts, neben Christoph
Blocher] und Donald Trump nicht viel anders reagieren, könnten Sie mit diesen hier ausführlich
behandelten Erkenntnissen konfrontiert werden.
Als Geschichte am Rande sei erwähnt, wie das Spiel damals lief. Bis etwa 1990 war die Lonza in Visp
in Sachen Strom autonom und produzierte ihren eigenen Bedarf selbst. Seither musste die Lonza den
Strom zu einem rund 30% höheren Preis gegenüber Herstellern in Deutschland und Frankreich einkaufen,
wofür sie jedes Jahr rund 50 Millionen Franken aufwenden musste und damit nicht mehr
konkurrenzfähig war. Es war im Mai 2001, als der Lonza-Konzern beschloss, seine Energiesparte mit
eigenen Elektrizitätswerken an das deutsche Unternehmen Energie Baden-Württemberg zu verkaufen.
Hinter dem Verkauf standen vor allem Christoph Blocher, damaliger Chef der EMS Chemie und
SVP-Nationalrat, sowie Martin Ebner, Chef der BZ Bank und Prediger der Shareholder-Value-Ideologie.
504 http://my.think-systems.ch/applied/index.html#tabu
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