Die Geschichte - seit der Entstehung von APS

4_APS_16.10.25 Die Geschichte – seit der Entstehung von APS
Die persönlichen Erfahrungen im Umgang damit
Kürzlich war Dr. Meier an einer Schweizer Universität zuerst bei einem wissenschaftlichen Mitarbeiter,
einem lic. phil. der Psychologie. Von all dem wollte er nichts verstanden haben.
Dann ging Meier zu einer Sekretärin und die verstand sein Anliegen, machte aber ihre beschränkten
Möglichkeiten geltend, tat dann dennoch das Beste darüber hinaus mit ihrer OPTION II.
Vorher war Meier noch bei einer Assistenzärztin, die sofort verstand, worauf er mit OPTION I hinweise;
sie erlebt die Konsequenzen den ganzen Tag in den Schranken der Ärztehierarchie und an ihren
Patienten!
Der Psychologe dagegen wollte nur hören in welcher Institution Dr. Meier arbeite und verlangte
Papiere darüber, wohl um sich ein Vorurteil über seine schnell bemerkte minderwertige Massenattraktivität
zu machen. Das ermöglichte ihm dann, sich von Meier‘s, mit seinem Vorurteil als Projektion
empfundenen Hinweisen abzugrenzen [Lernen Sie von der heutigen Bundeskanzlerin und ehemaliger
Professorin Dr. Angela Merkel, wie man das möglichst professionell macht] 36 .
Das ist auch etwas, was die meisten Psychologen aus Angst am besten gelernt haben, um sich über
die Mitmenschen als ihre Patienten zu stellen, bzw. „Bittsteller“ im Namen des Chefs zur „Compliance“
gemäss ihren Statistiken anzuhalten. Doch das hat uns zu dieser Arbeit angeregt – Danke!
Die drei tragischen Tabus der Wissenschaft
So also sind die Mächtigen von einem Kreis von Mitarbeitern mit deren zivilisatorischen Verachtung
für jeden reellen Menschen, welcher die 3 Tabus 37 der OPTION I-Wissenschaft verletzend,
von ihren Einsichten integer erzählen, diese statt mit Peer reviewten Referenzen und Empfehlungen
von Institutionen zu erscheinen,
mit stimmigen Metaphern gewissenhaft verantwortlich belegen, und damit
den Anspruch (Ego) stellen, weiter führend vom „Schmiedli“ ernst genommen und vom
Schmied, angehört zu werden. Verzeihen Sie uns, die Schweizer Verkleinerungsformel, wenn
wir jemanden in seiner Anmassung nicht ernst nehmen können, weil er eben sein Metier
noch nicht wirklich versteht.
Diese, von ihnen unter OPTION I als minderwertig verschrienen Ungeheuerlichkeiten nennt man in
der Psychologie „Projektion“ und fürchtet sich davor, wie der Teufel vor dem Weihwasser, als Gefahr
für den eigenen Status wenigstens als „Schmiedli“ – dem kleinen Bruder vom „Schmied“ eben.
Ein führender Philosoph hat nur schon ernst nehmen solcher Hinweise von solchen Menschen als Gift
für den eigenen Ruf bezeichnet. Und dagegen werden die Schmiedlis zu Pre-Trans-Traps, in denen sie
selbst gefangen, den „Penisneid“ auf wirklichkeitsbezogene, ernsthafte Wissenschaft sublimieren.
36 https://www.youtube.com/watch?v=VZx8VLeEcso
37 http://my.think-systems.ch/optin/trend.htm
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