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Die Geschichte - seit der Entstehung von APS

Wenn das Wesen reeller Humansysteme – auch in „diesen Dingen“ wie in der Humanwissenschaft – dazugehört und das tut es von deren Spin her, nun in all der Mainstreamwissenschaft, dann sind Bedenken doch wohl angebracht! Vor allem wenn diese über Jahrzehnte wissenschaftlich und systematisch gesichtet und exakt modelliert worden sind? Sicher können Sie verstehen - und wir auch - dass Ihre Bemühungen an sich nicht hinreichend sein können, weil die BedeutungsGebung reeller Menschen und ihrer Humansysteme, die nur personen-neutral begrifflich politisierend#2, beliebig virtualisierend#0, nun auch noch enthusiastisch inhaltsleer quantitativ technologisierend#1 erfolgt, sie ihrer eigentlichen OPTION II als Kategoriefehler entfremdet und entkernt! Sie sind damit zunehmend nur noch schöne Fassaden...um dahinter das Bild von Dorian Grey zu verbergen.

Wenn das Wesen reeller Humansysteme – auch in „diesen Dingen“ wie in der Humanwissenschaft – dazugehört und das tut es von deren Spin her, nun in all der Mainstreamwissenschaft, dann sind Bedenken doch wohl angebracht! Vor allem wenn diese über Jahrzehnte wissenschaftlich und systematisch gesichtet und exakt modelliert worden sind? Sicher können Sie verstehen - und wir auch - dass Ihre Bemühungen an sich nicht hinreichend sein können, weil die BedeutungsGebung reeller Menschen und ihrer Humansysteme, die nur personen-neutral begrifflich politisierend#2, beliebig virtualisierend#0, nun auch noch enthusiastisch inhaltsleer quantitativ technologisierend#1 erfolgt, sie ihrer eigentlichen OPTION II als Kategoriefehler entfremdet und entkernt! Sie sind damit zunehmend nur noch schöne Fassaden...um dahinter das Bild von Dorian Grey zu verbergen.

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4_<strong>APS</strong>_16.10.25 <strong>Die</strong> <strong>Geschichte</strong> – <strong>seit</strong> <strong>der</strong> <strong>Entstehung</strong> <strong>von</strong> <strong>APS</strong><br />

<strong>Die</strong> liebe und nette Antwort vom 12. Februar 2001<br />

Sehr geehrter Herr Meier<br />

Mit mehreren Mails haben Sie sich an den Präsidenten <strong>der</strong> ETH Zürich gewandt. Weiter haben Sie bei<br />

seiner Assistenz um einen Telefontermin nachgesucht. Nach Rücksprache mit Herrn Prof. Kübler kann<br />

ich Ihnen mitteilen, dass wir Ihre Ausführungen eingesehen haben. Wir sehen keinen Bedarf für eine<br />

Erwi<strong>der</strong>ung. Desgleichen sehen wir keinen Grund, in <strong>der</strong> Angelegenheit ein Gespräch zu führen.<br />

Wir betrachten damit die Korrespondenz in dieser Sache als erledigt.<br />

Mit vorzüglicher Hochachtung<br />

Dr. <strong>Die</strong>ter Wüest ETH Zentrum HG F 53.5<br />

Präsidialstab, Bereich Hochschulentwicklung, CH-8092 Zürich<br />

Tel. 01 632 23 43, Fax 01 632 11 52, E-Mail: wuest@sl.ethz.ch<br />

E-Mail vom 15. Februar 2001<br />

Sehr geehrter ETH-Präsident,<br />

Sehr geehrter Herr Dr. Wüest,<br />

An einem Grenzübergang ereignete sich im 2. Weltkrieg die folgende Begebenheit: <strong>Die</strong> Deutschen<br />

stellten in die Mitte <strong>der</strong> Brücke, auf <strong>der</strong> Grenze zur Schweiz einen Kübel Dreck hin mit <strong>der</strong> Aufschrift:<br />

„Für unsere lieben Kuhschweizer“. An<strong>der</strong>ntags stellten die Schweizer den gleichen Kübel, gereinigt,<br />

voller Milch hin mit <strong>der</strong> Aufschrift: „Je<strong>der</strong> gibt, was er kann“.<br />

Getreu dem Zeitgeistformat +2%6, +2=vermehrte <strong>der</strong> Präsidialstabsberater <strong>Die</strong>ter Wüst das<br />

Bekannte um damit seine Machtposition<br />

als Wissenschaftszensor zu %6=projizieren.<br />

Dabei gingen we<strong>der</strong> er, noch die Systempriester, denen er dient, mit einem Wort auf den ursprünglichen<br />

Inhalt ein, den er offensichtlich mit <strong>der</strong> Pre-Trans-Trap so aus <strong>der</strong> Welt zu schaffen vermeint.<br />

Dabei liefert er geradezu den Beweis dafür, wie <strong>der</strong>...<br />

...in <strong>der</strong> Pre-Trans-Trap entstandene Filz, Ordnung im Chaos vorspielt.<br />

Im ETH Life-Newsletter 14. Februar 2001 heisst es dazu im Artikel „Trust Me, I'm a Scientist“ relevant<br />

zu Kommunikationsproblemen bei umstrittener Forschung: „Wie Schneewittchen vor <strong>der</strong> bösen Königin<br />

steht die Öffentlichkeit oft vor naturwissenschaftlicher Forschung; da taugen auch Sozialwissenschaften<br />

nicht als PR-Instrument“, meinte dort <strong>der</strong> Kolumnist Thomas Bernauer.<br />

Sie können zu seinem Artikel ein Feedback schreiben, o<strong>der</strong> sich an den Autor eines definitiv neuen<br />

und wohl erstmals weiterführenden Ansatzes wenden: pm@think-systems.ch<br />

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