Die Geschichte - seit der Entstehung von APS

4_APS_16.10.25 Die Geschichte – seit der Entstehung von APS
Sinn ergeben, die man in die Kategorie der Künstler einteilt, viele vergessen darob dann das Handwerk
des Kochens. Entschuldigen Sie diese Metapher und das Tabu, dass wir damit verletzen.
So lädt eben Gabriele Siegert weiterhin erfolgsversprechend im Leerlauf Studenten an ihre Fakultät,
solches wie sie es selbst geschaffen hat, zu lernen. Dafür masst#2 sie sich Kompetenzen und Qualitäten
ihrer Stellung als Prorektorin unter der OPTION I-Falle [trap] entsprechend, massenattraktiv
zum Erhalt und Ausbau ihres Status darin an.
Wer das unter diesem Niveau ?0-illusorisch ignorant, *3-egoistisch arrogant, [pre]-primitiv in Anbetracht
der %-Sozialverträglichkeit, oder gar auf Grund seiner OPTION II-Substanz diese Falle mit seiner
wahren, inneren Kompetenz [trans] transzendierend und nicht „peer reviewend“, weiter führend
zur Aufgabenerfüllung, nur etwas mZGX-anmassend emotional angeht, verletzt das universitäre Erzähl-
und Egotabu!
In dieser Anmassung nach Aussen ergibt sich hinter den Mauern eine marode und sich selbst bewundernde,
geschlossene Gesellschaft, die sich wie an Könighöfen mit schönen Floskeln zu übertrumpfen
versucht und jeden Schwachsinn auch noch statistisch belegt, damit daraus die Ware Wahrheit wird
und sich an Dumme und noch Dümmere verkaufen lässt. Dazu braucht man nur deren Gefühl immer
perfider zu manipulieren und zu steuern, damit sich diese verstanden fühlen! So einfach geht das
eigentlich.
Dafür wird man als Gegner der vorherrschenden Meinung, wie Dr. Meier u.a. vom Rektor dieser und
anderer Hochschulen, vom %1-politisch korrekten Wert in der %5-manipulativen Politik ausgegrenzt,
so man solches thematisieren und darstellen will. Ganz so, wie ab 1933 die Juden von den Nazis vom
Erwerb und dann immer konkreter, bis zur Ausrottung. Nachher gibt es dann viele Historiker, die ihre
Machtspielchen auf den Gräbern der Opfer spielen und damit noch mehr Opfer schaffen und die
wahren Täter vielfach auch noch heilig sprechen und davonkommen lassen.
„Gegen solche Denkverbote hilft letztlich nur eines: Wie hier die Optionen der
Humansysteme in ihren Konsequenzen so präzise mit möglich transparent zu
machen!“
Der Journalist Frank A. Meier bringt es im Blick vom 22. November 2015
wunderbar auf den Punkt.
185