Die Geschichte - seit der Entstehung von APS

4_APS_16.10.25 Die Geschichte – seit der Entstehung von APS
Verfassungen I reglementierten primär die Machtspiele von
Juristen und Politikern
Die BV-CH §1-definiert sich in ihrer Präambel konsequent als Eidgenossenschaft von Volk (Nationalrat)
und Stände (Ständerat), mit ihnen als dem Subsidiaritätsprinzip und dem Föderalismus entsprechendem
Souverän, mit dem §2-Zweck, die Freiheit und Rechte des Volkes und der Sicherheit
des Landes zu bewahren. Und das im 6Ra-Geiste des Bundesbriefes von 1291 wider die OPTION I
Arglist der Zeit; aktuell der gegen Nationalstatten gerichteten EU, hin zur Postethik der deutschen
Intellektuellen, und den Anmassungen des so genannten Völkerrechtes, und des übergriffig einseitigen
US-Rechtes. Dagegen ergibt sich die 6Ra-Substanz der Schweiz als mit der Direkten Demokratie
§3-interegerer Willensnation [Wir wollen das...] dafür, die F6-Kontrolle der Ra-Ausarbeitung der die
Schweiz betreffenden Rahmenbedingungen beim relevanten Souverän zu behalten. Gegen die §0-
Nachhaltigkeit dieses Sonderfalls Schweiz stehen die eigenen OPTION I - hörigen Substanz- und Landesverräter,
seit 1968 mit dem Marsch durch die Institutionen, seit 1991 mit „700-Jahre Schweiz sind
genug!“ und vorher „La Suisse n'existe pas...“
Die BV-D stellt nach der Schreckensherrschaft der Nazis die Menschenwürde als „Ewigkeitsrecht“
ins Zentrum ihrer Artikel und verpflichtet damit Regierung und Volk sich zu dieser Floskel als
unantastbar in ihrem F2-Tun und Lassen zu bekennen [„Wir schaffen das...“ als Landes- und Substanzverrat
von Angela Merkel & Co.]. In diesem intellektuell schwammigen Rahmen geben sie dann
jedem das Recht und letztlich die durch Hartz IV gemilderte Pflicht, sich mit seinen O-Objektives
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