Die Geschichte - seit der Entstehung von APS

4_APS_16.10.25 Die Geschichte – seit der Entstehung von APS
Daraufhin werden die Verbündeten und Provinzen, und alles was noch Substanz hat, reelle Menschen
und der Lebensraum Erde, kannibalisiert, das Geld verwässert und die Geldmenge aufgebläht
[in den letzten 30 Jahren hat sich die Geldmenge vervierzigfacht, die reale Produktion aber „nur“
vervierfacht, was gigantische Ressourcen verschlungen hat], um das marode System weiter am Laufen
zu halten.
Sich sträubende Vasallen und Störanden bekommen die volle Härte des Pre-Trans-Trap-Knüppels zu
spüren; die Masse wird 4Ka-gleichgültig für ihre Zukunft. Doch irgendwann haben die überlebenden
Ausgebeuteten das Spiel satt und entwickeln eine 8Ka-feine Nase dafür, wie, wann und wo sie ihre
gierigen, aber schwächelnd degenerierenden Herrschaften austricksen können – und wenden sich
dann dem neuen OPTION I-Anführer zu, für einige sogar dem IS. Denen also, die ihnen als neuer Zuhälter,
der die Herausforderung wagt, wie Russland auf der Krim oder gar in Aleppo 2016 mit den
grünen Männchen. Er muss lediglich wie Putins Trolle/Spin Doctors, weniger Unzufriedenheit versprechen.
Tote und Ermordete geben in der Regel endgültig Ruhe, können auch nicht mehr für sich
sprechen, und wenn sie zu Helden oder Märtyrern werden oder wie Jesus zum Begründer des Christentums,
kann man sie erneut für OPTION I-Spiele instrumentalisieren. War deshalb ihr Tod völlig
sinnlos? Wohl kaum, sonst hätte es auf der Welt nicht zumindest 3.5% aller Menschen gegeben, die
lösungsorientiert geblieben wären, für ein friedvolles Miteinander müssten es aber immerhin 75%
werden! Diese Diskrepanz scheint unüberwindbar, was die OPTION I auch mit aller Macht unterstreicht,
doch in weniger als einer Generation und sogar mit heutiger Internet-Technik wären nahezu
ALLE MENSCHEN auf der Welt über ein auf OPTION II ausgerichtetes Bildungssystem zu erreichen.
Egal welche Hautfarbe, Rasse, Geschlecht, Religion oder Ideologie; das alles gilt es langfristig sowieso
zu überwinden, denn es gibt nur eine Schöpfung und diese müssen wir uns ALLE teilen, so dass es
dem LEBEN möglichst vieler dient und nicht nur unsere Lebensgrundlage zerstört – dies nämlich kann
für niemanden ein Ziel sein. Selbst wenn Unternehmer wie Elon Musk versprechen, wir würden bald
auf dem Mars leben können. Solche Träume oder besser wohl Albträume sind weder wünschenswert,
noch nachhaltig sinnvoll, wenn auch technisch durchaus mit riesigem Aufwand machbar. Aber
eben, wir würden nur vollbringen, was Isaac Asimov schon vorhersah, wir würden neue Welten wieder
genauso unter OPTION I zwingen und zerstören. Dieser Aufwand mag die Menschheit technologisch
zwar motivieren, so wie beim CERN oder allen Radioteleskopen der Welt ebenso, doch wurde
damit nur schon eine in den letzten 100 Jahren ausgestorbene Spezies gerettet, führen wir weniger
Kriege, sind wir tatsächlich gesünder geworden, haben alle zu essen und vor allem genügend Wasser
– das im Übrigen ALLEN gehört und nicht der Firma Nestlé – und sind wir glücklich und können unser
LEBEN mit sinnvollen Aufgaben ERFÜLLEN?
Was wissen wir heute eigentlich tatsächlich über unsere Meere, Flüsse, Seen, Tiere, das Klima und
seine Veränderungen, wenn uns die Grundlagen zur Verstehenschaft#3 des Hauptdarstellers/‚Beobachters‘
in dieser Umgebung schlicht fehlen?
Würden wir heute in der Technik noch Häuser und Brücken ohne Baustatiker bauen, Motoren ohne
Physik, Flugzeuge ohne Mathematik? Wohl kaum, sonst hätten wir da ja keine Fortschritte im Wirklichkeitsbezug/Naturgesetze/Beziehungswahrheiten
gemacht, um damit neue Realitäten zu schaffen!
Aber nun ist der Mensch an der Reihe und die OPTION I-Forschung zielt exakt in die um 180° falsche
Richtung und ist unfähig den Kategoriefehler und die Non sequitur zu erkennen. Die komplette Verdrehung
ist also einfacher zu handhaben, als die bisherigen Halbwahrheiten darüber, in welchen wir
uns bisher verstrickt haben, in aller Regel ohne es zu merken. Wir wurden da hineingeboren; wie
sagte Jesus einst: „Ich bin in dieser Welt aber nicht von dieser Welt!“ und wer denkt dabei schon
daran, dass das letzte Hemd keine Taschen hat? Den einzigen, bequemen Ausweg sehen wir als Menschen
deshalb zunehmend in der Virtualität und das kann leider nicht gutgehen.
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