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Die Geschichte - seit der Entstehung von APS

Wenn das Wesen reeller Humansysteme – auch in „diesen Dingen“ wie in der Humanwissenschaft – dazugehört und das tut es von deren Spin her, nun in all der Mainstreamwissenschaft, dann sind Bedenken doch wohl angebracht! Vor allem wenn diese über Jahrzehnte wissenschaftlich und systematisch gesichtet und exakt modelliert worden sind? Sicher können Sie verstehen - und wir auch - dass Ihre Bemühungen an sich nicht hinreichend sein können, weil die BedeutungsGebung reeller Menschen und ihrer Humansysteme, die nur personen-neutral begrifflich politisierend#2, beliebig virtualisierend#0, nun auch noch enthusiastisch inhaltsleer quantitativ technologisierend#1 erfolgt, sie ihrer eigentlichen OPTION II als Kategoriefehler entfremdet und entkernt! Sie sind damit zunehmend nur noch schöne Fassaden...um dahinter das Bild von Dorian Grey zu verbergen.

Wenn das Wesen reeller Humansysteme – auch in „diesen Dingen“ wie in der Humanwissenschaft – dazugehört und das tut es von deren Spin her, nun in all der Mainstreamwissenschaft, dann sind Bedenken doch wohl angebracht! Vor allem wenn diese über Jahrzehnte wissenschaftlich und systematisch gesichtet und exakt modelliert worden sind? Sicher können Sie verstehen - und wir auch - dass Ihre Bemühungen an sich nicht hinreichend sein können, weil die BedeutungsGebung reeller Menschen und ihrer Humansysteme, die nur personen-neutral begrifflich politisierend#2, beliebig virtualisierend#0, nun auch noch enthusiastisch inhaltsleer quantitativ technologisierend#1 erfolgt, sie ihrer eigentlichen OPTION II als Kategoriefehler entfremdet und entkernt! Sie sind damit zunehmend nur noch schöne Fassaden...um dahinter das Bild von Dorian Grey zu verbergen.

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4_<strong>APS</strong>_16.10.25 <strong>Die</strong> <strong>Geschichte</strong> – <strong>seit</strong> <strong>der</strong> <strong>Entstehung</strong> <strong>von</strong> <strong>APS</strong><br />

brachte im 18. Jahrhun<strong>der</strong>t das Schlechteste hervor, dass <strong>der</strong> Islam zu bieten hat, den menschenverachtenden<br />

Wahhabismus. Seit Jahrzehnten predigen muslimische Geistliche an Schulen, Universitäten,<br />

in <strong>der</strong> Quartiermoschee <strong>von</strong> nebenan, auf Fernsehkanälen genau das, was am Islam so abstossend<br />

ist: Gewalt, Intoleranz, Hass. Gegen Frauen, An<strong>der</strong>sgläubige, Christen, Juden, den verdorbenen<br />

Westen. <strong>Die</strong>se radikale Lesart ist nach Europa übergeschwappt. Der muslimische Mensch muss sich<br />

den Spiegel vorhalten und genau hineinschauen. Er muss lernen, für sich selber zu denken und sich<br />

<strong>von</strong> religiöser Bevormundung zu befreien“.<br />

Zur Reflexionsverweigerung gehört auch <strong>der</strong> Reflex, <strong>der</strong> Flüchtlingsstrom habe nichts mit dem islamischen<br />

Fundamentalismus zu tun. Ein weiteres linkes Mantra lautet: Flüchtlinge sind gut, bereichern<br />

sie doch unsere Kultur und Ökonomie. Kritiker dieser sogenannten Willkommenskultur dagegen sind<br />

schlecht, för<strong>der</strong>n sie doch Rassismus und Rechtsextremismus.<br />

Ja, so einfach ist das. Ist es wirklich so einfach?<br />

Der deutsche Verfassungsschutz beobachtet die aktuelle Migrationswelle mit grosser Sorge: Erstens<br />

entstammten alle Islamisten im Westen einer Generation mit Integrationsschwierigkeiten, wie sie<br />

den muslimischen Neuankömmlingen noch bevorstünden. <strong>Die</strong>se nächste Migration – so sind die Geheimdienstler<br />

zu verstehen – berge deshalb ähnliche Gefahren. Zweitens sei ein Grossteil <strong>der</strong> Flüchtlinge<br />

nicht lediglich Opfer <strong>von</strong> Kampfhandlungen, son<strong>der</strong>n auch selbst am Bürgerkrieg in den Herkunftslän<strong>der</strong>n<br />

beteiligt gewesen, also im Umgang mit Waffen geübt. Drittens handele es sich in <strong>der</strong><br />

Mehrzahl um orthodoxe Muslime, die den Kontakt zu arabischen Moscheegemeinden suchten, welche<br />

wie<strong>der</strong>um <strong>von</strong> Saudi-Arabien aus finanziert und indoktriniert seien.<br />

Fazit <strong>der</strong> deutschen Verfassungsschützer: Gegensteuer geben kann<br />

nur, wer das Problem erkannt hat!<br />

Wer erkennt es? Wer benennt es? Wer gibt Gegensteuer? Der Walliser SVP-Staatsrat Oskar Freysinger<br />

reiste vor wenigen Wochen nach Essen, um vor <strong>der</strong> rechtspopulistischen Partei „Alternative für<br />

Deutschland“ (AfD) eine Rede zu halten, in <strong>der</strong> er sich unter an<strong>der</strong>em mit <strong>der</strong> Migration aus islamischen<br />

Län<strong>der</strong>n befasste. Freysinger erklärte: „Da kommt ein Mensch zu uns, <strong>der</strong> <strong>von</strong> Kindsbeinen an<br />

gelernt hat, sich einem göttlichen, direkt vom Paradies auf seinen Propheten nie<strong>der</strong>gegangenen Gesetz<br />

zu unterwerfen – und wir verlangen <strong>von</strong> ihm, dass er diesem weniger Wert beimessen soll als<br />

unseren fluktuierenden, <strong>von</strong> Menschen verfassten Gesetzen. Wen wun<strong>der</strong>t‘s, wenn er mit Unverständnis<br />

reagiert. Sein Bild <strong>der</strong> Frau, des Staates, sein Konzept <strong>von</strong> religiöser Toleranz, <strong>von</strong> Erziehung,<br />

<strong>von</strong> Justiz – er muss alles in Frage stellen und sich mit völlig neuen Wertvorstellungen identifizieren,<br />

die ihm einer<strong>seit</strong>s Grenzen auferlegen und an<strong>der</strong>er<strong>seit</strong>s Freiheiten bieten, die er gar nicht will und die<br />

ihn verunsichern. Seine Situation wird dadurch völlig paradox. Mit einem Bein steht er in <strong>der</strong> Mo<strong>der</strong>ne;<br />

mit dem an<strong>der</strong>en ist er irgendwo zwischen <strong>der</strong> Antike und dem Mittelalter stecken geblieben“.<br />

Was ist <strong>der</strong> linke Reflex auf eine solche Rede, was das Mantra? Rechtspopulisten können unmöglich<br />

Recht haben – selbst wenn sie nur behaupten, eins und eins ergeben zwei.<br />

Intelligente Reflexionen über das Thema <strong>der</strong> islamischen Migration, wie <strong>von</strong> Oskar Freysinger formuliert,<br />

sind an keiner linken Versammlung, an keinem sozialdemokratischen, an keinem grünen Parteitag<br />

denkbar. Sie sind verboten. Was hat <strong>der</strong> linke Reflex, was hat das linke Mantra mit <strong>der</strong> Migrationsmisere<br />

zu tun? Was kann die Linke für die Erfolge <strong>der</strong> Rechtspopulisten? Natürlich nichts. Nichts<br />

hat mit nichts zu tun.<br />

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