Die Geschichte - seit der Entstehung von APS

4_APS_16.10.25 Die Geschichte – seit der Entstehung von APS
Eliten, die sich immer schon perverser Gelüste erfreut haben. Weder Kaiser, Könige noch Päpste waren
da eine Ausnahme und das Volk nahm es hin, dass schon Kinder ab 3 Jahren missbraucht wurden.
Weltweite Pädophilenkreise auf den höchsten Ebenen der Gesellschaft wurden genauso wenig wirksam
„bekämpft“, wie es die Kirche bei Ihren schwulen und pädophilen Priestern getan hat. Warum
wohl, weil diese Personen über dem gültigen Recht stehen und ihrer Ansicht nach das Recht sind.
Eben ganz, wie der französische König Ludwig XIV – der Sonnenkönig – einst sagte: „faites ce que je
dis, ne faites pas ce que je fais“ [mit der deutschen Bedeutung von „Wasser predigen und Wein trinken“].
Wie jeder Philosoph benützte es der anmassende König völlig aus dem Kontext der Quelle in
Matthäus 23, 2-3 gerissen.
Was Menschen immerhin zunehmend bemerken ist, dass wir leider immer noch meinen und erwarten,
dass die Menschen buchstäblich die Werte verkörpern, die sie unterstützen, und dies wird umso
mehr von Intellektuellen erwartet, die Ihre Existenz auf ihren Sprachkünsten aufbauen. Aber leider
geschieht genau hier das Gegenteil. In Frankreich regt sich dagegen 2016 bereits der öffentliche Widerstand
gegen diese professionellen Lügner und Manipulatoren auf Staatskosten.
So fragte „Libération“ kürzlich zu einem Auftritt des Philosophen Alain Finkielkraut auf der Place de la
République in Paris: „Was wenn ein Philosoph, der gerade frisch von der „Académie française“ ernannt,
in der Ausübung der Vernunft gebildet und über alles Mögliche mit allen Nuancen der Sprache
und Intelligenz klagend, mit hassverzerrtem Gesicht eine unbekannte Zuhörerin als „armes Schwein“
bezeichnet und dies mit einer hysterischen Verachtung mehrmals wiederholte?
Ist er nicht denen gleich, die das Gegenteil von dem tut, was sie behaupten zu verteidigen? Wir erwarten
immer, dass die Menschen buchstäblich die Werte verkörpern sie unterstützen, und ohne
Zweifel besonders auf Seiten der Intellektuellen in ihrer sprachbasierten Existenz. Oder ist es eben
genau anders herum? Werden wir, Philosoph oder nicht, genau das, was wir verurteilen?“
Sie müssen in der Politik, wie 2016 Trump-Hillary, nur eine %-Mehrheit von ihrer %1-politischen Korrektheit
davon über-zeugen, mit ihrem dann erhaltenen Machtmonopol für sie die besten aller möglichen
Welten zu schaffen. Wie heisst es in USA so schön: „...and the winner takes it all!“
Danach ent-täuschte Menschen benötigen Hilfe dabei, darüber fast so 4Ka-gleichgültig wie die Eliten
angesichts der Tatsache zu werden, dass sie nach ihrem Tod alle von der Gesellschaft überlebt werden.
Damit ist für NachfolgerInnen für OPTION I gesorgt, so dass deren Show unter Verheizung von Lebenserfüllung,
weiter tradiert werden kann. Nun nahezu perfekt von der Publizitätswissenschaft
befeuert!
Dafür hat die Weltwoche 148 2016 Trump als Geschenk für die Medien erkannt. Seine Unberechenbarkeit
ermögliche laufend massen-attraktive Deutungen zur Einordnung der Meinungen für den
Götzendienst der Quote, so einer von deren Priester, Hannes Britschgi im Blick am Abend 149 vom 6.
Oktober 2016, in den damit nach dem ideologischen 20. Jahrhundert immer fantastischer werdenden
Zeitgeist...
148 http://www.weltwoche.ch/ausgaben/2016-23/artikel/trump-die-weltwoche-ausgabe-232016.html
149 http://www.blickamabend.ch/kolumnen/bellevue-bar/goetzendienst-fuer-die-quote-id5573718.html
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