Die Geschichte - seit der Entstehung von APS

4_APS_16.10.25 Die Geschichte – seit der Entstehung von APS
Nach Humankatastrophen muss man mit dem Anspruch, mehr als das dumme Volk zu wissen,
antreten und sich wie die als Bock sich Gärtner wähnende Humanwissenschaft über die Politik stellend,
für und heuchlerisch mit dem Volk trauern.
Blossen Teilnehmern und Betroffenen gibt man gnädigst berechnend die Möglichkeit, ihre Gefühle
benannten Erregungen nach bedrohlichen Erfahrung mit ihrer Heimat in nicht bedrohlicher Situation
offen zu äussern.
Dabei gilt es unter OPTION I klar zu machen, dass jegliches pre-extrem, gewalttätige Verhalten, das
diese an den Tag zu legen drohen, symptomatisch für die Macht der Situation und erst, wenn es
nicht mehr anders geht – und einem wie z.B. den JUSO die Argumente ausgehen – symptomatisch für
individuelle Pathologien ist.
Damit ist indirekt das Gleiche für konstruktives trans-Verhalten gesagt, denn OPTION II muss, wie mit
den Human-, auslösenden Denkkatastrophen nur zu oft gewollt, ohne Bedeutung bleiben.
Zimbardo betonte nach seinem SPE, dass alle Ausgewählten gemäss seinen Psychotests von Anfang
an „normal“ und gesund waren. Sie hätten keinerlei persönliche Defekte in die Gefängnisumgebung
hineingetragen, die Umgebung hätte in ihnen die Extreme hervorgerufen. So ein Schwachsinn widerspricht
diametral jeglicher OPTION II in nachweislichen Beziehungswahrheiten und Funktionsgerechtigkeit
[„mentale“ DNA] unter wirklich „normalen“ dafür aber einmaligen Menschen.
Es waren also demzufolge nicht die sprichwörtlich faulen Äpfel, sondern das „schlechte Fass“ des
Stanford Prison was Schuld an den Verwandlungen gewesen wäre, die sich so machtvoll und sadistisch
gezeigt hatten. Genau diesen Nonsens und non sequitur tradiert man neurolinguistisch seit
mehr als 2‘500 Jahren, ohne sich generell Gedanken um die Folgen solchen fehlgeleiteten Denkens
zu machen. Und dabei werden gerade die anscheinend „Intelligentesten“ von uns zu den perversesten
Verbrechern an der Menschlichkeit und Menschheit.
Genauso geniessen einst als „normal“ gewählte Politiker Immunität. Dann benutzt Beelzebub Zimbardo
die Gelegenheit zur moralischen Bildung und machte mit seiner OPTION I-Psychologie die moralischen
Optionen klar, die verfügbar gewesen wären.
Er selbst übernahm erst mit dieser Neuauflage von OPTION I Verantwortung, indem er sich der Sünde
des Bösen und der Legitimierung deren Umsetzer durch Nichterfüllung seiner Aufsichtspflicht
bekannte. Normalerweise wäre das als Rechtwidrigkeit bestraft worden, aber eben, es war so wie bei
einem Bischof der pädophile Priester deckt...oder die CIA ihre geistigen Väter und Vordenker.
Wer seine Identität und sein Wohlbefinden aus seiner äusseren Situation bezieht und nicht aus sich
selbst, lebt in der Verlustangst und tut alles um seinen OPTION I-Status aufrecht zu erhalten.
Eine zufällige Zeugin eines Gespräches eines deutschen Bischofs hörte ihn zu einem Kollegen über
eine ihn störende Frau sagen: „Früher hätten wir sie auf den Scheiterhaufen getan!“
Dafür lernt man in einem Psychologiestudium primär mit persönlicher Distanz und
Selbstbeherrschung sachlich, streng politisch korrekt zu bleiben. Damit ist man dem Trend der
Selbstentfremdung von immer mehr Menschen den Schritt voraus, der Autorität über sie möglich
macht. Selbst unter sonst „gleichwertigen, studierten Menschen“ hat das SPE gezeigt, dass letztlich
OPTION I bei Wärtern im Auftrag von Autoritäten innert Tagen Sadismus hervorruft, bei den ihnen
untergebenen Häftlingen aus Ohnmacht Hysterie und psychosomatische Störungen. Und in seinen
Veröffentlichungen tat Zimbardo so, als ob er der Erste gewesen wäre, der solches entdeckt hätte.
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