Die Geschichte - seit der Entstehung von APS

4_APS_16.10.25 Die Geschichte – seit der Entstehung von APS
Angesichts auch dessen ist dann der Fall „Carlos“ – einem jugendlichen Schweizer Kleinkriminellen
mit über 34 Straftaten der mit einem Sondersetting der Firma Riesen-Oggenfuss GmbH254 mit Sitz in
Zürich für sagenhafte 29‘200 Franken pro Monat auf Kosten eines dämlichen und für dumm
verkauften Staates ein perverser Hohn.
Die Höhe der Kosten, wie auch der Umstand, dass ein Gewalttäter in diesem Rahmen beim ebenfalls
vorbestraften, mehrfachen Muay-Thai-Weltmeister Shemsi Beqiri Boxstunden nahm und dass sein
Opfer, welches durch einen Messerstich in Lebensgefahr gebracht worden war, kaum staatliche Hilfe
erhalten hat, stiess auf wohl berechtigte Kritik. Um die Opfer/Täter-Problematik hat sich eine ganze
Verwirrungsindustrie entwickelt, die sich daran dumm und dämlich verdient, jede neue Regelung
gleich ad absurdum zu führen und um 180° zu verdrehen.
Um das im eigentlichen Sinne selbst kriminelle Verhalten der Jugendanwaltschaft zu dokumentieren,
hier eine Kostenaufschlüsselung des Zürcher Justizdirektors Martin Graf – der eigentlich als
Vorgesetze Stelle wegen Veruntreuung von Staatsgeldern und ungetreuer Geschäftsführung sofort
und ohne Kostenfolgen für den Staat zu entlassen gewesen wäre. Traurig ist nur die Tatsache, dass
solche bereits selbst kriminelle Organisationen des Staates erst auf Druck der Öffentlichkeit endlich
handeln und sich dann mit fadenscheinigen Argumenten herausreden können.
1'930 Franken für eine Vierzimmer-Wohnung in Reinach BL
5'300 Franken für das Muay-Thai-Training
11'100 Franken für die Betreuungskosten
1'800 Franken für einen Privatlehrer
1'000 für die Elternarbeit
640 Franken Taschengeld
500 Franken für die Freizeit und das Wochenende
Die Frage ist dann nur noch, warum soll so ein „Drecksack“ noch weitere Entschädigungen vom Staat
bekommen, erneut ein Sondersetting mit staatlichen Beiträgen und Spenden? Welche kranken
Heuchler sind da am Werk und wie steht es mit der Tatsache, dass Leute, welche ein Leben lang hart
arbeiten mussten, am Ende gerade einmal eine AHV von 1‘500 Franken pro Monat bekommen,
während so ein „Kriminalistik-Lehrling“ bei anderen Kriminellen die Rechtsverdrehung sowie
das Abzocken lernt und Kampfsporterfahrung auf Staatskosten sammelt, um gegen eben diesen
Staat noch respektloser vorzugehen. Wobei man eben solche Sozialschmarotzer mit besagter Summe
unterstützt, statt Sie in ein Arbeitslager – am besten in Brasilien – zu stecken, wo sie RESPEKT
und DEMUT vor dem LEBEN lernen und um selbst das Geld zu erarbeiten, das für ihre Wegsperrung,
Schadensgutmachung und den Lebensunterhalt notwendig ist oder die Eltern bezahlen den Aufenthalt
bei den „strengsten Eltern der Welt“ 255 irgendwo in Sibirien oder in der äusseren Mongolei.
Jämmerlich war auch das politische Nachspiel unter all diesen Heuchlern aus der „Classe Politique“.
Gut ist dabei höchstens, dass der nette „Grüne“ und wohl für sein Amt unqualifizierte Justizdirektor
Martin Graf aus dem Regierungsrat des Kantons Zürich abgewählt worden ist. Leider nur eine späte
Genugtuung. In Tansania ist aber als Entwicklungshelfer noch viel zu tun, nur bringt das wahrscheinlich
weniger Geld als Berater ein und die wissen inzwischen dort besser Bescheid, wie das mit der
Korruption so läuft.
254 http://www.tagesanzeiger.ch/zuerich/region/RiesenOggenfuss-kassierte-ueber-drei-
Millionen/story/25565300
255 https://de.wikipedia.org/wiki/Die_strengsten_Eltern_der_Welt
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