Die Geschichte - seit der Entstehung von APS

4_APS_16.10.25 Die Geschichte – seit der Entstehung von APS
Sie alle wundern sich dann noch, dass Parteien wie die AfD zulegen und Sie genau die Entwicklung
wieder fördern, die Ihr Land nicht mehr haben wollte? Sie wundern sich, dass die Polizei demotiviert
ist und die Staatssicherheitsdienste – obwohl sie von Anschlägen schon zum Voraus wissen – nicht
mehr eingreifen, weil sie sich jedes Mal danach für ‚Diskriminierungen‘ rechtfertigen müssen? Wie
WAHNSINNIG ist denn so etwas?
Und, schauen Sie sich auch einmal die Situation nur schon bei der Deutschen Bank an, da wurden
Millionen an Boni und horrenden Gehältern verschenkt und abgezockt [und da hatten Sie sogar kräftige
Hilfe von Schweizer Söldnern]. Und, weil man ja gar nichts falsch machen kann, wenn man „Systemrelevant“
und „too big to fail“ ist, machen die Chefs fröhlich weiter wie bisher und immer noch
uneinsichtig für die Signale ans arbeitende Volk. Oder, nehmen wir Volkswagen? Davon brauchen wir
nun wirklich nichts mehr zu lernen, wenn wir OPTION II immer noch nicht verstanden haben!
Jeder einigermassen gescheite Wirtschaftsprofessor hat bei Banken längst die Trennung zwischen der
„Casino“-Bankensparte und dem reinen Tages- und Dienstleistungsgeschäft gefordert, nur nicht Ihre
Regierung oder die der USA. Da stellt sich doch die Frage, wer formuliert denn eigentlich die Befehle,
wenn es um die wirklich relevanten Fragen des LEBENS geht?
Die Fähigkeit, unser Moralempfinden selektiv zu aktivieren und abzukoppeln, kann zum Teil erklären,
warum ein Mensch, der eben noch bestialisch grausam war, im nächsten Augenblick, z.B. Hitler
mit seinem Schäferhund, überaus mitfühlend sein konnte. Oder wie Präsident Erdogan mit einer SMS
an Alle, nach dem angeblichen Putsch, dem eigenen, selbst geplanten, den er brutal erfolgreich
durchgeführt hat. Oder wie George W. Bush ausgerechnet auf Schulbesuch auf das Telefon von 9/11
reagierte. Warum sich allen voran die „Amis“ zu Tode fressen und mit Plastik die Ozeane dermassen
verschmutzen, dass ein Massensterben unter Fischen neben dem Raubbau einsetzt und in der Nahrungskette
wichtige Seevögel getötet werden und wir ganz natürlich letztlich Mikroplasticpartikel in
unserer Nahrung drin haben. Dennoch wollen uns die USA das TTIP- und Kanada das etwa gleichwertige
CETA-Handelsabkommen aufzwängen, um mit noch mehr Schweinereien [kontaminierte Lebensmittel
mit noch höheren Schadstoffgrenzwerten, genetisch veränderte Produkte, integrierte
Pflanzenschutzmittel und noch mehr gefährlichem Elektronikschrott sowie beliebiger Rechtsauslegungen
etc.] unsere Nahrung, unseren Lebensraum und unsere Rechtsstaatlichkeit vergiften und um
uns die Billig-Nahrungsmittel aus und von vergifteten Böden andrehen zu können, während unsere
eigenen [eben notwendiger- und klugerweise subventionierten] Bauern den Laden dicht machen
müssen, weil eine Familie davon einfach nicht mehr LEBEN kann.
Bei aller wissenschaftlichen Intelligenz war man gerade in diesem Land der unendlichen Träume bisher
nie fähig, irgendwo den Dreck selbst wegzuräumen, den man irgendwo verursacht hat. Ganze
Landschaften sind so schlicht versaut und mit der Hinterlassenschaft von früheren Schmarotzern
übersät und ganze Landstriche sind vollständig erodiert und kaputt. Aber niemand stört sich daran
und Konzerne, wie Monsanto machen einfach anderswo unter der neuen Fassade von Bayer weiter,
wie bisher. Das kann eben in einem so grossen Land vorkommen? Tatsache ist, solange nur die Ureinwohner
dort lebten, war das Land noch fruchtbar und intakt. Aber, wer hätte je daraus gelernt,
was passiert, wenn Horden von gierigen Menschen in ein Machtvakuum eindringen und sich einfach
wahllos und beliebig Ressourcen aneignen? Nein, man hat lediglich Gesetze und Regeln geschaffen,
welche dies auch noch sanktionieren und rechtfertigen; zumindest für diejenigen, die schon haben.
Der Rest hat eben Pech gehabt!
Dies gilt auch in ähnlichem Masse für die ehemalige Sowjetunion, wo ganze Landstriche mit „Geisterstädten“
existieren und niemand auf die Idee kommen würde, den Dreck wieder zu beseitigen oder
neue Lebensgrundlagen zu schaffen – und dies bezieht sich längst nicht nur auf Tschernobyl.
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