Die Geschichte - seit der Entstehung von APS

4_APS_16.10.25 Die Geschichte – seit der Entstehung von APS
Kinder brauchen Liebe –
Erwachsene, man könnte meinen Meinungen
...bzw. Genussmittel, um die Lieblosigkeit unter OPTION I zu sublimieren; wie soll man jemanden
oder etwas lieben, das man nicht erfahren und verstehend einordnen kann? Wenn wir
unser eigenes Leben betrachten, so lieben Kinder zuerst einmal ihre Eltern. Ein Kind liebt seine
Mutter und umgekehrt, die Eltern lieben ihre Kinder und
umgekehrt, und wenn wir grösser werden, so lieben wir
unsere Geschwister, unsere Onkel und Tanten, unsere
Freunde, unsere Nachbarn, die Schulkollegen, usw. Alle
diese Beziehungen sind auf physischer Ebene unterschiedlich,
und entsprechend auch die Liebe in all diesen Beziehungen.
Die Liebe, die ein Kind für seine Eltern empfindet,
ist anders als die Liebe, die Mann und Frau füreinander
hegen. Auch die Liebe zwischen Freunden ist anders als
beispielsweise die Liebe unter Geschwistern. Das sind alles
unterschiedliche Arten von „Liebe“ zwischen solchen abstrakten
Fragmenten, wie „Kind“ – „Eltern“, „Mann“ –
„Frau“, „Nachbarn“ – „Fremde“, „Kollege“ – „Feind“,
„Schwule“ – „Lesben“ – „Transgender“, „Mitarbeiter“ –
„Manager“, „Bürger“ – „Bürgerin“ etc. Und in diesen und
nun immer noch mehr solch verphilosophierter Fragmente zerfallen reelle Menschen, einst
als Originale mit ihrer OPTION II geboren.
Lassen sie sich erst einmal dermassen subtil aufteilen, kann „man(n)“/„frau“ sie, von ihrem X-
Wesen und dessen 15 essentiellen Seinszuständen emanzipierend, in den Institutionen
[Volk#1-Palast#2-Tempel#0] beherrschen. Diese Erkenntnis ist fast schon so alt, wie die
Menschheit selbst, es ist das nahezu perfekte Modell des Widersachers und der Feinde der
offenen Gesellschaft. Mit diesem faulen Zaubertrick werden auch heute noch weltweit
„Kinder“ und vor allem „Frauen“ verschachert, wie Vieh und schlimmer noch nach Belieben von
„Männern“ geschändet – darüber ist die Welt zwar empört, erkennt aber nicht die Ursache für das
Problem oder will es ganz einfach nicht wahrhaben. Es könnte ja das bestehende Machtgefüge
auflösen, was allerdings sowieso langfristig passieren wird. Inzwischen haben sich Frauen weltweit
soweit ‚emanzipiert‘, dass eine Vielzahl von nachhaltigen Projekten nur noch mit Frauen durchgeführt
werden, weil die Männer versagt haben und inzwischen überall impotent geworden sind. Ob
dies wünschenswert ist, sei dahingestellt und eher fragwürdig. Es geht hier auch nicht um Bewertungen
oder Verurteilungen, sondern um Lösungen hin zur Synergie.
‚Der Mensch‘ aber soll nun weiterhin mit zunehmendem Alter an solchen substanzlosen Abstraktionen
unverständiger werden und sich den Verstrickungen in solchen Fragmenten, wie Gulliver
bei den Zwergen, von ihnen im Schlaf gefesselt, als ZG-Zeitgeist-Kopie ergeben und nur noch das
Gewöhnliche „lieben“, was die schwächer werdenden Sinne noch erregt.
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