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Die Geschichte - seit der Entstehung von APS

Wenn das Wesen reeller Humansysteme – auch in „diesen Dingen“ wie in der Humanwissenschaft – dazugehört und das tut es von deren Spin her, nun in all der Mainstreamwissenschaft, dann sind Bedenken doch wohl angebracht! Vor allem wenn diese über Jahrzehnte wissenschaftlich und systematisch gesichtet und exakt modelliert worden sind? Sicher können Sie verstehen - und wir auch - dass Ihre Bemühungen an sich nicht hinreichend sein können, weil die BedeutungsGebung reeller Menschen und ihrer Humansysteme, die nur personen-neutral begrifflich politisierend#2, beliebig virtualisierend#0, nun auch noch enthusiastisch inhaltsleer quantitativ technologisierend#1 erfolgt, sie ihrer eigentlichen OPTION II als Kategoriefehler entfremdet und entkernt! Sie sind damit zunehmend nur noch schöne Fassaden...um dahinter das Bild von Dorian Grey zu verbergen.

Wenn das Wesen reeller Humansysteme – auch in „diesen Dingen“ wie in der Humanwissenschaft – dazugehört und das tut es von deren Spin her, nun in all der Mainstreamwissenschaft, dann sind Bedenken doch wohl angebracht! Vor allem wenn diese über Jahrzehnte wissenschaftlich und systematisch gesichtet und exakt modelliert worden sind? Sicher können Sie verstehen - und wir auch - dass Ihre Bemühungen an sich nicht hinreichend sein können, weil die BedeutungsGebung reeller Menschen und ihrer Humansysteme, die nur personen-neutral begrifflich politisierend#2, beliebig virtualisierend#0, nun auch noch enthusiastisch inhaltsleer quantitativ technologisierend#1 erfolgt, sie ihrer eigentlichen OPTION II als Kategoriefehler entfremdet und entkernt! Sie sind damit zunehmend nur noch schöne Fassaden...um dahinter das Bild von Dorian Grey zu verbergen.

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4_<strong>APS</strong>_16.10.25 <strong>Die</strong> <strong>Geschichte</strong> – <strong>seit</strong> <strong>der</strong> <strong>Entstehung</strong> <strong>von</strong> <strong>APS</strong><br />

Damit relativieren sich die pre-gewöhnlicheren, weniger schwerwiegenden Taten <strong>von</strong> Rauschgifthändlern,<br />

Vergewaltigern, Menschenhändlern, Zuhältern, Kin<strong>der</strong>schän<strong>der</strong>n und an<strong>der</strong>en Verbrechern<br />

und erst recht die <strong>von</strong> Betrügern bis hin zur nihilistischen OPTION I-Philosophie in einer abschreckenden<br />

Weise gegen weiter führende trans-Lösungsansätze mit OPTION II.<br />

Mit dieser intellektuellen Zuhältermasche werden Menschen da<strong>von</strong> entbunden, ihre mögliche Rolle<br />

beim Entstehen, Durchsetzen, Aufrechterhalten o<strong>der</strong> Zulassen <strong>von</strong> Umständen, die Verfehlungen,<br />

Verbrechen, Vandalismus, Boshaftigkeit, Schikane, Vergewaltigung, Folter, Terror und Gewalt und<br />

erst recht die subtilen Verbrechen à la Merkel, Erdogan, Banksters & Co. begünstigen, auch nur reflektieren<br />

zu müssen. In <strong>der</strong> Wirtschaftsgeschichte ist gerade <strong>der</strong> Fall Volkswagen so ein extremes<br />

Beispiel mit ebenso extremen Folgen für (noch) ehrliche Mitarbeiter, Zulieferer, ganze Städte und<br />

Kommunen sowie ganz Deutschland. Hätten mehr persönlich integre Manager und Mitwisser keine<br />

ANGST vor einem Flugticket <strong>von</strong> Ferdinand Piëch auf ihrem Schreibtisch gehabt, wäre es gar nicht so<br />

weit gekommen.<br />

Dass auch <strong>der</strong> Hauptzulieferer BOSCH in die Sache verwickelt ist, macht zusätzlich betroffen, denn<br />

dort hat die Besitzerschaft hohe, ethische Werte – zumindest auf dem Papier. Und noch bedenklicher<br />

scheint uns, dass <strong>der</strong> gleiche VW-Konzern wirklich innovative Motorenentwicklungen im eigenen<br />

Land <strong>seit</strong> über 30 Jahren nicht einmal ernst nimmt, nur weil diese mit mindestens 100-fach geringerem<br />

Mittelaufwand zustande gekommen sind und mit Ergebnissen glänzen, welche weit über dem<br />

liegen, was mit viel Aufwand bisher gemacht worden ist. Nur, die Entwickler und <strong>der</strong> Erfin<strong>der</strong> sind<br />

keine „Insi<strong>der</strong>“ und auch keine Autoleute und damit nicht dazugehörig.<br />

Wenn Sie mehr darüber wissen wollen, so steht Ihnen mein Mitautor Roger Zamofing gerne persönlich<br />

Red und Antwort.<br />

Auch dadurch entsteht als selbstverständliches Wissen, dass die Welt schlecht ist und dass man<br />

daran nicht viel än<strong>der</strong>n kann. Jedenfalls alleine schon gar nicht und dass man als OPTION II-<br />

Individuum keinerlei Bedeutung bekommen kann – ganz nach dem Motto <strong>der</strong> KZ: „Lasst alle Hoffnung<br />

fahren!“ unter <strong>der</strong> zynischen Eingangstafel „Arbeit macht frei“. Der Volkswagen-Konzern hat<br />

auch hierbei eine unrühmliche Vergangenheit, die man lieber totschweigt und verdrängt, scheinbar<br />

ein Vorteil, wenn man zum Liebling <strong>der</strong> Autofahrer aller Nationen werden will. Dahinter steht ein<br />

Psychogramm, wie es nicht viel besser auch auf Angela Merkel zutrifft. <strong>Die</strong> Mächtigen finden sich<br />

eben auf <strong>der</strong> gleichen Ebene, um noch mächtiger zu werden, solange sie an<strong>der</strong>en Mächtigen dabei<br />

nicht auf den Schlips treten. Dann nämlich werden offensichtliche Betrügereien ganz schnell zu Waffen<br />

in einem zunächst wirtschaftlichen Krieg, in welchem es wohl auch um Märkte und Marktanteile<br />

geht – aber mit Sicherheit nicht um die RECHTE <strong>der</strong> betrogenen Konsumenten. Sonst müsste nämlich<br />

die US-Regierung all die im Land beliebten Trucks <strong>von</strong> Ford & Co. als Umweltverschmutzer erster<br />

Ordnung sofort stilllegen. Sie produzieren mehr Abgase und Schadstoffe als zwei bis drei VW Golf<br />

zusammen und vergeuden auch jede Menge Treibstoff, während VW durchaus mässig konsumieren.<br />

Es ist also vieles sehr relativ, wenn es um solche Rechtsfragen geht, wenn das Rechtssystem <strong>der</strong> Anklage<br />

sich selbst nicht am LEBEN möglichst vieler misst, son<strong>der</strong>n am Vorteil weniger Menschen. Aber<br />

dies haben wir ebenso modelliert, um auch darüber exakte Analysen liefern zu können. Nur, diese<br />

sind wohl nicht beson<strong>der</strong>s erwünscht?<br />

Alles also lediglich ein „kleines“ Problem, dass alle zu grossen Imperien in <strong>der</strong> Weltgeschichte kennengelernt<br />

haben, bevor sie untergegangen sind. Das liegt wohl auch im statistischen Mittel solcher<br />

anmassenden Gebilde und selbst die Aktionäre werden dies mit Zähneknirschen verkraften müssen.<br />

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