Die Geschichte - seit der Entstehung von APS

4_APS_16.10.25 Die Geschichte – seit der Entstehung von APS
also IMMER schon einen Plan B hatte und wesentlich langfristiger denkt, als wir alle annehmen. Diese
Leute spielen Schach, während unsere globalen Politiker nur Mühle als deren „Laufburschen“ spielen
und nur damit unter OPTION I massenattraktiv bleiben. Ein gutes Beispiel in der Geschichte solcher
Schach-Politik sind etwa die weitsichtigen, chinesischen Mandarine, welche nach der offensichtlichen
Niederlage im Opiumkrieg den Nanking-Vertrag um Hongkong zwar eigentlich „auf immer und ewig“
abgeschlossen hatten und die Briten damit dort eine neue Wirtschaftsmacht aufbauen liessen oder je
nach Sichtweise lassen mussten. 1842 leben noch knapp 7500 Menschen in Hongkong, um 1900 sind
es bereits 260‘000. Zwischen 1921 und 1941 steigt die Bevölkerungszahl von knapp 600‘000 auf mehr
als 1,6 Millionen Einwohner, vorwiegend Chinesen. Diese sind unter starkem Einfluss der a) „Taipane“
und der b) „Tongs“ und „Triaden“ mit dem gigantischen Kapital aus dem Opium-, Menschenhandel
und der Prostitution sowie Verbrechen aller Art. Insgesamt ein gut geölter Apparat mit wenigen
Rahmenbedingungen, weder von britischer noch von chinesischer Seite und so haben mutige Glückritter
und auch chinesische Unternehmer neben den Grossbankiers ebenfalls eine Chance zu Macht
und Einfluss zu kommen und eigenes Selbstbewusstsein zu entwickeln. Nur Macao unter den Portugiesen
ist oder war noch liberaler, wobei die genau gleichen Machtzirkel am Werk sind und eigentlich
alles kontrollieren. Die Bankster beklagen sich nicht und garnieren kräftig ab, egal woher das Geld,
Rohstoffe oder Silber etc. stammten. Raten Sie, wer wohl ein Interesse an der Hongkong and Shanghai
Banking Corporation hatte und wer hinter Thomas Sutherland dem Gründer der Bank stand?
Sutherland dürfte übrigens die Romanvorlage für den „Taipan“ geliefert haben.
Nach dem 2. Weltkrieg ist die Stadt wirtschaftlich ausgeblutet, aber es treffen immer neue Flüchtlinge
auf der Flucht vor Mao Zedong ein, die neben ihrem Privatvermögen auch viele industrielle Produktionsanlagen
vor den Kommunisten im Mutterland retten können. Das war der Grundstein für
den rapiden, wirtschaftlichen Aufschwung. Weil Hongkong Island und die Halbinsel Kowloon alleine
nicht überlebensfähig wären und sich die Chinesische Regierung weigert, den Pachtvertrag für die
New Territories zu verlängern, muss Grossbritannien unter Margaret Thatcher die Kronkolonie wohl
oder übel nach 155 Jahren zurückgeben. Mit „Teile und Herrsche“ werden zwei Systeme fortan für
eine gewisse Souveränität sorgen, der internationale Geldadel kann so seine Zukunft fern der USA
und Grossbritanniens oder der EU in China planen und dort mit dem Aufbau von Industrieanlagen
und Häfen beginnen, um Schlüsselindustrien auch im Reich der Mitte anzusiedeln.
So spielt nun geopolitisch auch in der EU
und Schweiz von heute die neue Völkerwanderung
nach Europa eine gewichtige
Rolle im Spiel um die langfristige Macht,
was wir natürlich als reale Menschen
ebenfalls als „Versagen“ der ziemlich
gleichen EU-Eliten von damals und heute
empfinden. Dabei hat das natürlich für
die NWO durchaus System und dient
unter OPTION I dazu, reale Menschen
von ihrer Substanz zu entkernen, durch
oft indifferente (Verlust-) Ängste und
Identitätsverlust fügsam zu machen und dafür nimmt man bei steigender Unzufriedenheit selbst
Aufstände in Kauf, die man aber eigentlich im Sinne bisheriger EU-Politik vermeiden möchte, um das
Image von 70 Jahren scheinbarem Frieden und Wohlstand in Europa zu wahren.
Bei einem Rechtsrutsch können die „öffentlichen“ Linken aber immerhin die Schuld dafür den neuen
Rechten zuschieben. An der Weltlage ändert sich dadurch nichts, aber die Gefahr neuer Kriege und
Zerstörungen wächst natürlich, wenn nur wenige Nationen aus dem Netz ausscheren und sich nicht
an die Regeln der NWO halten wollen.
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