Die Geschichte - seit der Entstehung von APS

4_APS_16.10.25 Die Geschichte – seit der Entstehung von APS
Zum Beispiel die der „Minoritäten“ und gegen das LEBEN generell sondern einfach für gegenseitigen
RESPEKT; wir haben übrigens auch Schwule und Lesben als Freunde und erleben viel SYNERGIE!] und
bei den „öffentlichen“ Reichen sorgt aber ebenfalls zunehmend der Zeitgeist dafür, dass man sich
nur noch als „Firma“, „Trust“ oder „Familien-Stiftung“ sieht und sich wie eben im Man-Age-ment
behandelt, mit allem, was dazu gehört. [siehe oben].
Und ohne Familien als Zellen der Staaten, die man noch als Heimat erleben kann, in der man
verstanden wird, zerfallen Staaten unter OPTION I hin zum „Multikulti“ gegenseitigem Unverstand
[eben wie beim Turmbau zu Babel bereits in der Bibel erwähnt] und der heuchlerischen, auf versteckten
Absichten beruhenden Fassadentoleranz der Gutmenschen, die von kranken Situationen profitieren
– sei es nur für das eigene, schlechte Gewissen – und letztlich hin zu „failed states“. In Kambodscha
wurde ausgerechnet Buddhisten zu Völkermördern! Früher trieben es Europas „christliche“
Hexenjäger bis zum Völkermord, an dem es im letzten Jahrhundert der Ideologien an sich mit dieser
Antithese der Widersacher zu Synergie verkam...
Der Fall „Carlos“ – ein exemplifizierter Schweizer OPTION I-
Justiz-, Politik- und Sozialwirtschaftsskandal
Die heute überwiegend linke Sozialindustrie und -Mafia nimmt immer hässlichere Züge an und es
werden auch immer mehr Schweinereien publik. Statt sich eben wie in „normalen“ Familien zu benehmen,
und wo aus dringenden Fällen notwendig entsprechenden OPTION II-Ersatz zu bieten,
schaffen wir lieber juristische, personen-neutrale Behörden für Subjekte, die man dort wie Objekte
abhandelt, wie etwa der KESB Kindes- und Erwachsenenschutzbehörden, um noch etwas unpersönlicher
und „mechanischer“ Familien nachhaltig zerstören zu können. Woher sollen auch die überwiegend
dort tätigen Juristen irgendeine Ahnung von Humansystemen haben? Über welche echten
Grundlagen verfügen Sie, ausser der Lehrmeinung von Geistes- und Geisterwissenschaften?
In der Bilanz bis heute dürften dort mehr Fälle mit negativen, als mit positiven Vorzeichen „erledigt“
worden sein und auch da wurde lediglich ein neuer Markt für die Bewirtschaftung durch die „Genossen“
geschaffen.
Und es stört nicht nur dies, das Ganze hat leider sogar eine eher „rechte“ Tradition, um dies einmal
nett auszudrücken. In der Schweiz wurden bis weit ins 20. Jahrhundert Kinder auf Dorfplätzen versteigert
und verdingt. Jährlich wurden Zehntausende Kinder vorwiegend aus verarmten Familien
oder aus Waisenhäusern von den Behörden abgeholt und auf Bauernhöfe verteilt. Dort wurden viele
zur Kinderarbeit gezwungen, als Dienstmagd oder Verdingbub ausgebeutet, teilweise schwer misshandelt
oder sexuell missbraucht. Viele Kinder starben aufgrund der körperlichen Anstrengungen
und Missbräuche. Die meisten Verdingkinder haben schwere Beeinträchtigungen davongetragen. Sie
leiden bis heute unter den Entwürdigungen, Peinigungen und den schweren Misshandlungen, die sie
in ihren Jugendjahren erleben mussten. Bis heute läuft deren Entschädigung nur schleppend, so wie
eben auch bei den Juden, denen die Schweiz einmal Schadenersatz zahlen sollte. Das Geld verschwand
hauptsächlich bei Anwälten und inzwischen sind viele der Opfer schon tot. Da macht es
doch Sinn, die Angelegenheiten mit allen „Unrechtsmitteln“ zu verzögern.
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