Die Geschichte - seit der Entstehung von APS

4_APS_16.10.25 Die Geschichte – seit der Entstehung von APS
Ohne die Grundlagen und Praxis 612 der Welt 3.0, erfinden die Medien die Alten Welten als
neuen Wein in alten Schläuchen jeden Tag neu und virtualisieren damit immer mehr Gehirne zu
denen von Papageien. Und das substanzlos, letztlich bloss zur Erhaltung der weiteren Evolution
ihrer perversen OPTION I als Spielfeld, allen voran der Philosophen und ihren intellektuellen Gimpeln.
Damit gilt erneut das Bibelwort in Hosea, Kapitel 8, Vers 7 aus dem Alten Testament der Juden
[und Christen]: „Denn sie säen Wind und werden Sturm ernten. Ihre Saat soll nicht aufgehen; was
dennoch aufwächst, bringt kein Mehl; und wenn es etwas bringen würde, sollen Fremde es verschlingen“.
Damit können deren nützliche Idioten in Politik und Management das Volk wie das Vieh melken
bzw. weiter und dreister abzocken. Die Unsicherheit und Ungewissheit, aber auch die Einsicht,
dass es so nicht weiter gehen kann, steigt im Volk.
Donald Trump lässt Palast und Tempel weiter in ihren Grundfesten zittern und Herren und
Priester hin zum Burnout hyperventilieren, woran deren tote Welt an sich weiter verrottet. In diesem
Interregnum warten nur die wirklichen Opportunisten und die tatsächlichen Eliten und Bankster
der Welt einfach ab, denn sie haben nichts zu verlieren, egal welche Seite gewinnt, so ihre immer
gleiche Strategie und Rechnung. Aber vielleicht machen sie diese diesmal ohne den Wirt? Die Welt
2.x ist am Ende und das merken nahezu alle Völker der Erde auf die eine oder andere Weise, selbst
im Himalaya.
Leider entsteht da nur noch Faulgas und kein Kompost für neue Denk- und Lösungsansätze und wie
einst Leonardo da Vinci in seinen persönlichen Codices schrieb – denn öffentlich wäre er der Inquisition
zum Opfer gefallen:
„Gebildete Männer werden sich ansehen, was ich tue, und es als nutzlos bezeichnen.
Doch die Worte, die ihren Mündern entwehen, sind so weise wie der
Wind der Fürze aus ihren Ärschen [siehe auch weiter oben]. Was für Idioten!“
Allerdings war sein Werk voller H1-Hoffnung, was er nur mit H4-Wirklichkeitsbezug und der G4-
Wahrheit über die H3-Realität seines Soseins und der exakten Beobachtung#1 der Natur realisieren
konnte. Er war ein Meister im Umgang#0 mit den Kategorien#2 und wusste sehr wohl, was zu seiner
Zeit gesellschaftlich möglich war und was (noch) nicht. Alles andere wäre damals extrem lebensgefährlich
gewesen und selbst ein geringer Anlass hätte seinen Tod bedeutet. Leonardo da Vinci stellte
allerdings damit auch fest, ...
„In der Natur ist nichts überflüssig“.
612 http://my.think-systems.ch/optin/abstrakt.htm
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