Die Geschichte - seit der Entstehung von APS

4_APS_16.10.25 Die Geschichte – seit der Entstehung von APS
Es ist also auch Ihre Lebensaufgabe, mit Ihrer OPTION II mit bestem Wissen und Gewissen zum notwendigen
Freiraum, hin zu LebensErfüllenden Plattformen beizutragen, in dem SIE und Menschen
dafür guten Willens ihre OPTION II erfüllen können. Dies beginnt schon im Kindergarten und der
Grundschule und muss sich auch an Hochschulen und Universitäten durchsetzen. Denn statt fiese
Konkurrenz mit Team-Work [=toll ein anderer machts] und den darin grassierenden Anmassungen
muss neu von Anfang an individuell den generischen Kompetenzen Rechenschaft getragen werden.
Der fiese Lehrplan 21 in Abstimmung mit der UNO etwa untergräbt genau diese Zielsetzung mit entkernt
bedeutungslosen OPTION I-Psycho-Kompetenzen, er trägt weder zu einer artgerechten Sprachschulung,
die im Übrigen in der frühen Prägungsphase spielerisch geschehen muss, noch zur massiv
vernachlässigten Lernkompetenz mit gehirngerechten Arbeitstechniken auf dem höchsten Niveau
und nicht als billiger Abklatsch von falsch verstandenen und pervertierten Methoden, wie man sie
heute zuhauf in den Schulbüchern vorfindet. Es darf nicht sein, dass die Eliten und deren Manager
diese Methoden von den Besten lernen und unsere Schüler nur den ‚Abfall‘ von Pseudo-Fachleuten
serviert bekommen. Auch nicht zu besseren Leistungen in den so wichtigen, naturwissenschaftlichen
Fächern – wo der Wirklichkeitsbezug die Basis für eine reale Umsetzung ist – bei [Mathematik, Physik,
Chemie, Naturkunde], ebenfalls nicht zu den weiterführenden Sozialkompetenzen im Hinblick auf
echte Synergie, handwerklichen Fähigkeiten auf höchstem Niveau, hochwertige und professionelle
Sportausbildung und natürlich nicht zuletzt zur Lebens- durch Aufgabenerfüllung unter einer OPTION
II.
Das beginnt schon mit einfachsten Flow-Regeln für die Zusammenarbeit [Prototyping für die Kommunikation].
Situation Flow-Regel anstatt
Ein Partner sagt etwas, das
einem nicht so recht passt oder
ungenau erscheint.
„Ja, und...“
Diese Aussage sollte auf jeden Fall
als Hinweis übernommen und unter
Umständen ergänzt werden.
„Ja, aber...“
Eine negative, unklare oder
auch aggressive Aussage des
Partners
Unklare Situation, Themen,
Aussagen
Vorschläge irgendwelcher Art,
Ideen, Vermutungen, Annahmen
Man hat selbst ein Problem
mit...
Reflektieren
Was der Partner vermutet, was er
sagen wollte: „Du meinst, möchtest,
vermutest, fühlst Dich...“
Aktivierende Fragen
„Welche Gründe, Ursachen, Möglichkeiten,
Elemente, Unterschiede...?
Auswirkungen benennen
„Dies heisst..., das bedeutet..., es
bewirkt...“
Ich-Botschaften
1. Vorfall
2. Auswirkungen
3. Mein Gefühl/meine Situation
unter den Gegebenheiten
„Nein“
„Ich weiss nicht“
Urteile
(gut/schlecht)
„Du, wir... man sollte...“
Nur damit tragen Sie dazu bei, dass Sie selbst und nur damit möglich, auch Ihre Mitmenschen, einander
entsprechend, als Teil der Lösung fordern und fördern können.
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