Die Geschichte - seit der Entstehung von APS

4_APS_16.10.25 Die Geschichte – seit der Entstehung von APS
...und die Kontrolle der russischen Zentralbank durch Rothschild
Durch die Zentralbank Russlands hat Rothschild Russland und jetzt Putin in der
Klemme
Russland steht seit 1917 unter Handelsrecht, die USA seit 1871 durch den Patriot Act. ...Die Situation
1917 war das Bolschewiken das Land übernahmen und das mit Geld der Rothschilds über Warburg
durchführten. Allerdings haben sie dann den Geldgebern zugesagt, dass sie die Zentralbank und deren
Geschäfte in die Hand der Rothschilds geben. Der Vertrag gilt 99 Jahre und dieser läuft somit
2016 aus. Wenn man sich nun überlegt was alles mit Russland passiert in letzter Zeit und wie der
Rubel an Wert verlor obwohl die Wirtschaft nicht zurückging, sollte der Hintergrund schnell klar werden.
Die Familie Rothschild und die FED führen einen erbitterten Kampf gegen Russland und dem
Rubel. Im eurasischen Bereich soll der Einfluss auf die russische Zentralbank nicht verloren gehen.
Putin wird diesen Vertrag mit den Familien nicht verlängern wollen. Deshalb stehen die Zeichen auf
Krieg denn das wollen sich die Banksters nicht aufkündigen lassen.
Die ZBR ist Mitglied von Rothschilds BIZ, der Zentralbank der Zentralbanken in Basel.
Rothschild kontrolliert die ZBR u.a. über sein FED, so dass die ZBR nicht mehr Rubel als entsprechend
ihrem Bestand an fremden Devisen drucken kann. Russland verkauft Öl für Dollar. Für die US-Dollar
kauft Russland US-Anleihen, wobei die Dollar in die US FED zurückkehren. Das ist wirklich Diebstahl.
Dadurch zerquetscht die FED die russische Wirtschaft wie in einem Schraubstock.
Nachdem der Kommunismus und seine Anführer Lenin wurde in Zürich aufgenommen und hatte dort
Kontakte zu Bankenkreisen, sowie Trotzki jedenfalls von diesen Kreisen finanziert worden ist, was
auch und insbesondere mit Hilfe der Schweiz als Startpunkt für die Russische Revolution geschah,
hat das real sozialistische Modell aber nicht funktioniert. Es diente uns aber über 70 Jahre als Feindbild
#1, sodass wir den wahren Feind nicht erkannt haben. Der machte sich als Weltpolizist im Namen
der USA nach dem 2. Weltkrieg überall breit und galt zunächst als Garant für Frieden in der
Welt. Bitter waren dann die Querschläge in Korea und Vietnam und dem Aufkommen von Unruhen
bei der 68er Generation mit entsprechenden Massenprotesten. Für die Eliten ein dringendes Zeichen
die Strategie zu ändern und mit den Sozialisten vor allem in Europa geradewegs durch alle Instanzen
durchzumarschieren. Die bürgerlichen Gutmenschen wurden so von ihren Schaltstellen verbannt und
erneut fand der INTERNATIONALsozialismus wirtschaftlicher Prägung seinen Weg im Namen der
Finanzeliten, und rund 60 Jahre Frieden sollte zu seinen angeblich grössten Errungenschaften zählen,
während der Kommunismus im Osten langsam aber sicher das Zeitliche segnete und unterging.
So fand dort danach der Wirtschaftssozialismus nach US-Art raschen Einzug und veränderte das Bild
zu seinen Vorteilen in Richtung Weltregierung. Westliche Länder hatten aber plötzlich kein Feindbild
mehr und so kam es, dass sich etwa die Nato und Deutschland mit Berghirten in Zentralasien bekämpfte,
obwohl der bisherige Feind – die ehemalige Sowjetunion längst geschlagen war – und erneut
wurde der wahre Feind nicht erkannt. Dass in diesem Zusammenhang diese linken und rechten
Gutmenschen in der EU eine neue „Beschäftigung“ brauchten, das ist damit strategisch völlig klar
und die Erdogan an einer islamischen Konferenz einmal meinte: „Senden wir der EU doch 50 Millionen
Sozialrisiken aus unserem Land und dem mittleren Osten und übernehmen hier mit starker Hand
die Kontrolle“. Der Syrienkrieg weitete sich zum Massaker in Aleppo aus und die EU schaut immer
noch tatenlos und als völlig von der Schlange gebanntes Mäuslein zu; doch auch dieses „warum“
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