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Die Geschichte - seit der Entstehung von APS

Wenn das Wesen reeller Humansysteme – auch in „diesen Dingen“ wie in der Humanwissenschaft – dazugehört und das tut es von deren Spin her, nun in all der Mainstreamwissenschaft, dann sind Bedenken doch wohl angebracht! Vor allem wenn diese über Jahrzehnte wissenschaftlich und systematisch gesichtet und exakt modelliert worden sind? Sicher können Sie verstehen - und wir auch - dass Ihre Bemühungen an sich nicht hinreichend sein können, weil die BedeutungsGebung reeller Menschen und ihrer Humansysteme, die nur personen-neutral begrifflich politisierend#2, beliebig virtualisierend#0, nun auch noch enthusiastisch inhaltsleer quantitativ technologisierend#1 erfolgt, sie ihrer eigentlichen OPTION II als Kategoriefehler entfremdet und entkernt! Sie sind damit zunehmend nur noch schöne Fassaden...um dahinter das Bild von Dorian Grey zu verbergen.

Wenn das Wesen reeller Humansysteme – auch in „diesen Dingen“ wie in der Humanwissenschaft – dazugehört und das tut es von deren Spin her, nun in all der Mainstreamwissenschaft, dann sind Bedenken doch wohl angebracht! Vor allem wenn diese über Jahrzehnte wissenschaftlich und systematisch gesichtet und exakt modelliert worden sind? Sicher können Sie verstehen - und wir auch - dass Ihre Bemühungen an sich nicht hinreichend sein können, weil die BedeutungsGebung reeller Menschen und ihrer Humansysteme, die nur personen-neutral begrifflich politisierend#2, beliebig virtualisierend#0, nun auch noch enthusiastisch inhaltsleer quantitativ technologisierend#1 erfolgt, sie ihrer eigentlichen OPTION II als Kategoriefehler entfremdet und entkernt! Sie sind damit zunehmend nur noch schöne Fassaden...um dahinter das Bild von Dorian Grey zu verbergen.

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4_<strong>APS</strong>_16.10.25 <strong>Die</strong> <strong>Geschichte</strong> – <strong>seit</strong> <strong>der</strong> <strong>Entstehung</strong> <strong>von</strong> <strong>APS</strong><br />

Das grosse logistische Problem für DRK [Deutsche Rote Kreuz] und Pro Asyl ist deshalb weniger <strong>der</strong><br />

Zeltstadtaufbau am laufenden Band für die neuen ‚Facharbeiter‘ etwa in Deutschland, als vielmehr<br />

die Beschaffung <strong>von</strong> ausreichendem ‚Fickmaterial‘. <strong>Die</strong> Jungs stehen schliesslich in vollem Saft, <strong>der</strong><br />

ihnen schon die Hosenbeine ihrer hippen Nike-Sportanzüge runterläuft und auch hässliche Spritzer<br />

auf ihre teuren Smartphones setzt. Aber, wie sagte Frau Merkel: „Wir schaffen das...“ und für wen<br />

soll das gut sein? Und hierzulande mit <strong>der</strong> Sozialistin Frau Simonetta Sommaruga ist das kein bisschen<br />

an<strong>der</strong>s, da wird ja vorauseilend alles aus <strong>der</strong> EU ‚nachvollzogen‘, um endlich durchzusetzen, was<br />

die Intellektuellen und Künstler längst gefor<strong>der</strong>t haben, nämlich dass 700 Jahre Schweiz genug seien.<br />

Was finden Sie, wenn es gemessen an <strong>der</strong> Lebenswirklichkeit zu wählen gilt? Wären Sie auch lieber in<br />

den „Banlieus“ um die grossen Städte in Frankreich, in Berlin am Weihnachtsmarkt, im Bataclan in<br />

Paris am Heavy Metal-Konzert, in Nizza auf <strong>der</strong> Promenade des Anglais o<strong>der</strong> auf <strong>der</strong> Durchreise <strong>von</strong><br />

Calais nach Dover. Natürlich mögen jetzt Gutmenschen aufschreien, doch wer hat diese Probleme<br />

geschaffen, die man uns nun Hierzulande aufzwingt, nachdem unsere Eltern wie die kranken nach<br />

dem Krieg gearbeitet haben, damit wir ein wenig Wohlstand zumindest in unserer Jugend haben<br />

konnten? Wer hat den Hype in die Welt gesetzt, dass Deutschland o<strong>der</strong> die Schweiz reich wären? Nur<br />

wie die Top-Eliten mit uns braven Bürgern als Standortvorteil hier ihre wirklich kranken Vermögen<br />

horten und den Durchschnitt verwässern? Jedenfalls hat das Jahr 2016 all diese Probleme massiv in<br />

den Fokus <strong>der</strong> verängstigten Öffentlichkeit gerückt und <strong>der</strong> Druck im ‚Dampfkochtopf‘ nimmt ebenso<br />

massiv zu. Ist das <strong>der</strong> ultimative Test um zu prüfen, ob Deutsche o<strong>der</strong> Schweizer und Österreicher<br />

sowie Franzosen noch einen eigenen Willen haben und ihre Befindlichkeit auch mit For<strong>der</strong>ungen zum<br />

Ausdruck bringen?<br />

„Nur ja da<strong>von</strong> nichts wirklich verstehen, und die Gnade <strong>der</strong> bisherigen Schuld<br />

mit Missverständnissen zur Überwindung <strong>der</strong> sonst an sich verschlossenen<br />

Welt 2.x annehmen“.<br />

So multiplizieren sich auch in <strong>der</strong> Schweiz 2.0 478 noch unter den OPTION I-Geistern <strong>der</strong> beratenden<br />

Eliten die Vorurteile <strong>der</strong> vorherrschenden Führungskräfte. Das erfolgt einfach nur noch leblos wie bei<br />

Philipp Müller, <strong>der</strong> ehemalige Chef <strong>der</strong> frei- bis blödsinnigen FDP, o<strong>der</strong> apodiktisch 479 , wie <strong>der</strong> Sozialistenchef<br />

Christian Levrat 480 hin zum nächsten gewünschten Trend im Zeitgeist als ‚Klassenkampf‘,<br />

zu ihrem eigenen Vorteil bei <strong>der</strong> nächsten Wahl – <strong>von</strong> Hillary Clintons Nie<strong>der</strong>lage, wie auch sonst als<br />

Substanzleerer <strong>von</strong> keinem Versagen <strong>der</strong> Linken etwas gelernt. Und so beschreibt ihn dann die zur<br />

wendehalsigen, rein opportunistischen TA-Media-Gruppe gehörende „SonntagsZeitung“ stolz:<br />

„Sozialistenchef Christian Levrat, 45, hatte gewiss nicht schon immer das Zeug zum Top-Parlamentarier.<br />

Zwar galt er lange als einer, <strong>der</strong> Politik als Machtspiel betreibt, <strong>der</strong> über öffentliche Auftritte<br />

Druck zu machen versteht. Doch das tat er wohl zu oft – und nicht immer erfolgreich. So handelte<br />

er sich selbst in den eigenen Reihen den Ruf eines Windmühlenpolitikers ein. Jemand, <strong>der</strong> viel<br />

Wind macht. Ohne viel Wirkung. Der SP-Präsident sitzt jedoch heute in den wichtigsten Kommissionen.<br />

Spätestens <strong>seit</strong> <strong>der</strong> Freiburger [einst eine Hochburg <strong>der</strong> Katholischen Kirche mit entsprechen<strong>der</strong><br />

Universität] vom Nationalrat in den Stän<strong>der</strong>at wechselte, ist er auch zum Strategen und fleissigen<br />

politischen Handwerker geworden. Das belegt das Parlamentarier-Rating <strong>der</strong> SonntagsZeitung, das<br />

478 http://my.think-systems.ch/synergie/schweiz20.htm<br />

479 Das Adjektiv apodiktisch entstammt dem spätlateinischen Wort apodicticus (beweiskräftig) und bedeutet im<br />

Deutschen so etwas wie unmittelbar evident, also etwas das unwi<strong>der</strong>legbar o<strong>der</strong> unumstösslich bzw. zweifellos<br />

ist. Ein apodiktischer Sachverhalt duldet ebenfalls keinen Wi<strong>der</strong>spruch.<br />

480 https://www.sp-ps.ch/de/person/christian-levrat<br />

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