Die Geschichte - seit der Entstehung von APS

4_APS_16.10.25 Die Geschichte – seit der Entstehung von APS
vielen ist? Wie gehen wir damit um, wenn immer weniger Menschen einen Bezug zu den Naturgesetzen
haben? Was sich etwa schmerzlich bei Fussgängern, Fahrradfahrern und Automobilisten zeigt,
die kaum mehr eine Ahnung von Physik oder Mathematik haben und damit zur Gefahr für sich selbst
und andere werden? Was nützt es da, wenn die (noch) denkende Industrie dies kompensiert, indem
immer noch mehr verwirrende Helfer in die Fahrzeuge montierte werden, die noch mehr Verantwortungslosigkeit
zulassen [Autonomes Fahren, Abstandsradar, Bremsassistenten etc.] und letztlich sogar
Maschinen die Entscheidung über Leben und Tod übernehmen? Wäre es nicht an der Zeit, uns als
Menschen wieder auf das Wesentliche zu besinnen? Zum Beispiel, indem wir die Frage stellen, wozu
das Ganze dienen soll? Etwa, wie komme ich möglichst bequem und einfach von A nach B, ohne meine
Um- und Mitwelt zu belasten und zu gefährden? Das heisst ja noch nicht, dass wir uns wieder
Pferdekutschen zulegen sollten!
Das Bilderverbot oder Abbildungsverbot untersagt bildliche Darstellungen aus religiösen Gründen.
Es wendet sich gegen den Vorgang der Darstellung als solchen und die damit angeblich verbundene
Gefahr der Vergötzung des Dargestellten. Die Reichweite des Verbotes kann sich auf die Abbildungen
von Göttern und Götzen, spezifischen Individuen [Propheten, Heiligen] oder auf Darstellungen
aller Geschöpfe erstrecken. Der folgende Text orientiert sich scheinbar präziser am hebräischen
Text, als es unsere Bibel tut.
„Nehmt euch um eures Lebens willen gut in Acht! Denn eine Gestalt habt ihr an dem Tag, als der Herr
am Horeb mitten aus dem Feuer zu euch sprach, nicht gesehen. Lauft nicht in euer Verderben und
macht euch kein Gottesbildnis, dass irgendetwas darstellt, keine Statue, kein Abbild eines männlichen
oder weiblichen Wesens, kein Abbild irgendeines Tiers, das auf der Erde lebt, kein Abbild irgendeines
gefiederten Vogels, der am Himmel fliegt, kein Abbild irgendeines Tiers, das am Boden kriecht, und
kein Abbild irgendeines Meerestieres im Wasser unter der Erde. Wenn du die Augen zum Himmel erhebst
und das ganze Himmelsheer siehst, die Sonne, den Mond und die Sterne, dann lass dich nicht
verführen! Du sollst dich nicht vor ihnen niederwerfen und ihnen nicht dienen. Der Herr, dein Gott, hat
sie allen anderen Völkern überall unter dem Himmel zugewiesen“.
5. Buch Mose/Deuteronomium 4,15-19
OPTION I – verphilosophierte Theologie des
Christentums
Das christliche Dogma grenzt einen %1-politisch korrekt sozialverträglichen Rahmen ein. Welche
Anteile sind mythologisch, welche sind für den christlichen Glauben verbindlich? In welchem Bezug
zu ihnen stehen heutige Gotteserfahrungen? Dazu erläutern und kommentieren Philosophen und
Theologen verschiedene Positionen zur Transzendenz und zu unterschiedlichen Gottesbildern. Spielen
Gottesbeweise noch eine Rolle? Was ist religiöser Atheismus und wie fordert er eine offen denkende
Theologie heraus?
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