Die Geschichte - seit der Entstehung von APS

4_APS_16.10.25 Die Geschichte – seit der Entstehung von APS
man so will, der Kommunismus konnte nur entstehen, weil die globale Finanzelite es so wollte und
massiv finanziell unterstützte, was wir schon immer vermutete haben, genauso wie sie die Nazis später
finanzierten [Bankier Prescott Sheldon Bush 474 und seine Geschäftsverbindungen zum III. Reich,
Vater von Präsident George H. Bush und Grossvater von Präsident George W. Bush].
Deshalb ist es verständlich, warum man vom linken Lager fast keine Kritik an den heutigen Finanzverbrechern
hört, welche uns die ganze Wirtschafts- und Finanzkrise eingebrockt haben. Das sind ja
ihre Freunde und Unterstützer. Wer die Bankster kritisiert, wird sofort mit der bekannten „Keule“
von ihnen erschlagen. So ist auch durchaus erklärlich, warum Ende 2016 in der Schweizer SP eine
Trennung zwischen den „Wirtschaftsnahen“ und den gestrigen „Klassenkämpfern“ stattfand – da hat
einfach die Kommunikation nicht so ganz geklappt oder ein paar der Linken haben keine Hausaufgaben
gemacht. Solche Informationen bekommt man natürlich nicht von den Hochschulen geliefert, wo
die junge Garde ja herkommt, denn wirklich gearbeitet haben sie selten und am Volk haben sie auch
kein Interesse. Höchstens an den „Likes“ auf Facebook oder der Massenattraktivität mit ihren Auftritten,
wo sie aber nicht zuhören können und nur gerne sich selbst reden hören. Ist das „System“?
Der Name „Warburg“ ist genauso wie in Portugal etwa „Espirito Santo“ ein angenommener Name,
denn die Familie Warburg übersiedelte von Italien im 16. Jahrhundert nach Deutschland und liess
sich zuerst in Warburg nieder. Alles nur Tarnung, um die wahren Hintergründe zu verschleiern.
Die Finanzelite finanziert immer beide Seiten und hetzt sie gegeneinander auf. Denn Krieg und die
Schulden und Zinsen daraus sind das beste Geschäft. Sie sind für die vielen Millionen unerfüllten
Toten direkt verantwortlich. Ohne diese Financiers gäbe es keine Kriege und hätten die Regierungen
gar kein Geld um Kriege zu führen. Der erste Weltkrieg wäre nach einem Jahr bereits zu Ende gewesen,
wenn er nicht durch die massive Aufblähung der Geldmenge der Zentralbanken wie die FED bezahlt
worden wäre.
Die Agenda der globalen Finanzelite
James Paul Warburg (1896 - 1969), Sohn von Paul Warburg, Bankier, Aufsichtsrat der Bank of Manhattan,
Finanzberater von Präsident Roosevelt, Mitglied der CFR, sagte vor dem Senatsausschuss für
Aussenpolitik am 17. Februar 1950:
„Wir werden eine Weltregierung haben, ob wir es gut finden oder nicht. Die Frage ist nur, ob
die Weltregierung durch Zustimmung oder Eroberung erreicht wird“.
Max Warburg war der Chef des deutschen Geheimdienstes während des 1. Weltkrieges und war Finanzberater
des Kaisers. Als der Kaiser abdankte und in das holländische Exil ging, wurde Max Warburg
nicht etwa mit ihm ins Exil geschickt, nein, er wurde nun Finanzberater der neuen Regierung!
Könige und Regierungen kommen und gehen, aber die wahre Macht bleibt bei den Bankstern! Auf
dem Pariser Gipfel, auf dem der Vertrag von Versailles unterschrieben wurde, war Max Warburg ein
Vertreter der deutschen Seite, während sein Bruder Paul Warburg einer auf der amerikanischen Seite
war. Anwesend war auch Edmund de Rothschild.
474 http://de.wikipedia.org/wiki/Prescott_Bush
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