Die Geschichte - seit der Entstehung von APS

4_APS_16.10.25 Die Geschichte – seit der Entstehung von APS
Schweiz-6Ra X>Rm# Intellekt 9Pv-Autor
Mehrheit
Konkordanz
Rm#1DirekteDemokratie
der Allmächtige
Zeitgeist
Spin, Lobby
X#2 Gnädige...
Stimmvolk
Störanden
m#0 Masstab – Meinungen
X#2 Herrschaft – Ideologie
Z#1 Notwende – Finanzierung
„Gott“ als reine Literatur-Ideologie-
Theologie
m#0 Prediger – Medien
X#2 Herren - Politik
Z#1 Diener - Manager
G#3 Gewissensarbeit
H4-Modellierung
LebensErfüllende
Plattform
Rm#1 Welt 3.0
H3H4 L1-
Schöpfer
Identifizierung
Parametrisierung
OPTION I mit OPTI-
ON II überwinden
X#3 APS ©
Damit sind die Herren der Schweiz 2.0 à la Blocher & Co. mit ihrer personen-neutralen Politik#2
jede – wie hier Dr. Meiers persönlich relevante – innere Gewissensarbeit#3 und verdrängen
diese in ihrer äusseren Welt#1.
Unsere Gewissensarbeit#3 als §3-„minderwertig“ für ihre Rm-verbreiteten Rahmenbedinungen betrachtend,
die ja OPTION I ausmachen. Damit der Mensch unter OPTION I nicht alleine sei, machte
Gott Adam ein Weib und nun bemuttert [im Politminenfeld zu Bern] uns [die Bürger, so als ob die
immer dreistere Classe Politiqué der Souverän wäre; da werden von Landes- und Substanzverrätern
Verträge gegen das eigene Volk gemacht oder die Abstimmungsentscheide nicht eingehalten oder
dann endlos verzögert, weil es da angeblich noch internationales Recht gebe, so wie die Pseudo-
Menschenrechte und ähnliches!] die Schweiz 2.0 im Namen des teuflischen Zeitgeistes [darum lassen
auch die Linken noch „Gott“ in der Präambel der Bundesverfassung stehen, denn sie haben die Definitionsmacht
über die Wörter; sie haben bereits „Wirklichkeit“ als Synonym zu „Realität“ dafür von
ihren Intellektuellen umdefinieren lassen] gegen dessen Arglist sich 1291 die Eidgenossen als noch
reelle Menschen verbündet hatten. Lässt sich heute noch ein „Fähnlein der sieben Aufrechten“ finden?
Wir bräuchten nur 144 Menschen mit jeweils einem einmaligen Lebensfunktionsprinzip, so wie
wir sie mit den 144 Bildern des Burk Verlages als Denkhilfe darstellen können.
Der Autor des Spiels „Erkenne Dich Selbst“ ist
der buddhistischen Mönch und Meditationslehrer
Anagarika Vimalo. Natürlich – wie unter OP-
TION I eigentlich nicht anders zu erwarten – hat
der mit seiner Religion, alten und inzwischen
weitgehend bedeutungslosen Tempelbildern
vermischt daraus reine Psycho-Politik und Esoterik
gemacht. Verblüffend aber ist dennoch, wie
Würfel und „Zu-fall“ – ähnlich wie bei Tarot, I
Ging und Runenorakel – tatsächlich immer wieder
auf ähnliche Problemkreise hinweisen. Ein
Effekt, den C. G. Jung vereinfachend Synchronizität
nannte – ein Zusammenfallen von äusseren
Ereignissen und inneren Bildern zu einem Spiegel
des aktuellen Seelenlebens.
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