Die Geschichte - seit der Entstehung von APS

4_APS_16.10.25 Die Geschichte – seit der Entstehung von APS
Pauline jedenfalls machte die massenhaften Morde und Vergewaltigungen von Tutsis an Hutus einfacher,
indem sie für erstere, die letztere mit dem entmenschlichenden Begriff „ Kakerlaken“ abstrahierte,
ganz so wie die Inquisition die „Hexen“, die Nazis die Juden als „Ratten“, moralisch skrupelund
weitgehend stresslos „ausrottbar“ gemacht haben.
Und noch besteht die Wissenschaft darauf, dass es unvorstellbar für jeden von uns erscheinen mag,
dass ein Mensch vorsätzlich solche monströsen Verbrechen anordnen könnte, was ihr Versagerniveau
nachhaltig beleuchtet! Es könnte jedem passieren, gestützt durch die Überzeugungen von Alison
Des Forges von Human Rights Watch, die viele solcher barbarischen Verbrechen als Schriftgelehrte,
statt von den wahren Ursachen mit der allein weiter führenden OPTION II auf Grund reeller
Menschen, untersucht hat.
Sie zwingt uns stattdessen als Beelzemädel damit, unser Spiegelbild in solchen Gräueltaten zu erkennen:
„Dieses Verhalten schlummere in uns allen, direkt unter der Oberfläche“. Die holzschnittartigen
Berichte über Völkermord ermöglichen uns gewollt, Distanz zur eigenen OPTION II herzustellen,
die zwischen uns selbst und den Tätern, die so böse sind, dass wir uns eher als die eigene OPTION II
uns auch vorstellen können, in vergleichbaren Situationen so wie sie zu handeln.
„Wenn man den immensen Druck bedenke, unter dem diese Leute
agiert hätten, dann habe man ihnen automatisch wieder ihre
Menschlichkeit zuzugestehen, so die Gutmenschen wider jede weiter
führende Einsicht Direktbetroffener“.
Im Vergleich zur 3>1 Linken, die im 3-Unbefriedigenden nur in
sehr schlechten Humankatastrophen enden kann, besteht der
Vorteil der 42 Rechten darin, dass man das 2-schlechte daran
wieder zum 4-Frieden führend überwinden kann, sofern sich Linke
und Rechte nicht gegenseitig selbst vernichten, oder die Recht uns alle via Umweltzerstörung.
Und was entgegnet uns da der Rektor der Universität Zürich, auf das Versagen von OPTION I angesprochen,
auf dem geistigen Niveau eines autistischen 10-Jährigen, dem man in die Suppe gespuckt
hat, die er nicht auslöffeln will: „Vielen Dank für Ihre freundliche Anfrage. Die Universität Zürich ist in
einem kontinuierlichen [wohl 8Ka] Prozess bestrebt, ihre Studiengänge den verschiedensten Bedürfnissen
der heutigen Zeit [und leider ihrer Arglist wieder die Bundesverfassung] anzupassen. Dieser
Prozess wird allerdings nicht von oben diktiert [und was diktiert er gerade aus seinem höfischen
Kult?], es ist vielmehr ein „bottom-up“-Prozess unter Einbezug von Studierenden, Lehrbeauftragten
und Professoren. Ein solches, natürliches Wachstum stellt eine möglichst hohe Qualität der Lehre an
der UZH sicher. Ich wünsche Ihnen weiterhin viel Erfolg und alles Gute“.
Also ist unser Beitrag nicht der Rede wert, obwohl wir als Schweizer Bürger, seinen Hof bezahlen
dürfen und selbst im Niedrigstlohniveau an der wichtigsten Forschung für das Überleben der
Menschheit in diesem Jahrhundert arbeiten.
Die dermassen in fast allen Institutionen erregte Besorgnis um die Erhaltung 88 von OPTION I zwingt
die Masse nun dazu, sich als Gutmenschen in die Situation der als Waffen missbrauchten Menschen
zu versetzen, statt die Denksysteme und Ideologie dahinter weiter führend zu erkennen und zu
überwinden und statt sich unter OPTION I zu fragen: „Wie hätte ich mich verhalten?“
88 http://my.think-systems.ch/optin/falle.htm
59