Die Geschichte - seit der Entstehung von APS

4_APS_16.10.25 Die Geschichte – seit der Entstehung von APS
der Limmat ertränkt und schlimmeres. Die Täuferbewegung besteht heute in der Form der Mennoniten,
Hutterer und Amischen fort. Zu den jüngeren Strömungen werden die Bruderhöfer, die Evangelischen
Täufergemeinden [ETG, auch Evangelisch Taufgesinnte oder auch Neutäufer] die pietistisch-täuferischen
Mennonitischen Brüdergemeinden, die River Brethren und die Schwarzenau
Brethren hinzugezählt. Obschon es auch einzelne Berührungspunkte mit später entstandenen Freikirchen,
wie den Baptisten gibt, sind diese im konfessionellen Sinne nicht den Täufern zuzurechnen.
Alles in Allem ein spannendes Kapitel der Schweizer und späteren US-Geschichte mit interessanten
Zusammenhängen und Entwicklungen mit Relevanz bis in die heutige Zeit, doch zurück zum „Geister
Olympiaden“-Bericht von Dr. Rüegg, der weiter schreibt:
„Jedenfalls mutmasst schon der griechische Philosoph, ob „der Mensch“ [Sie merken als normal
Sterblicher vielleicht noch, dass SIE gar nicht gemeint sind, wenn der Grosse Aristoteles, inzwischen
längst verstorben, seinen Senf von sich gibt!] an sich eine Funktion habe, wo doch seine
Körperteile, deren Summe er ist, im Einzelnen Funktionen haben“.
Welche „weiterführende“ Erkenntnis hatte der doch schon damals? Warum kann man nicht klar
und deutlich auf den Punkt bringen, was wohl erst einem gelernten Physiker und exakter Wissensarbeiter
klar und jederzeit reproduzierbar ist? Der Mensch und damit sind SIE und natürlich
wir – die Autoren – gemeint, hat zunächst im Jahr 2017 inzwischen wohl diskussionslos eine
DNS/DNA, die ebenso diskussionslos einmalig ist. Eine philosophische Diskussion darüber wäre
nicht nur müssig, sondern so blöd, wie etwa darüber, dass der Papst zu Galileos Zeiten noch
glaubte, die Erde sei ein Teller und die Sonne würde um sie kreisen. Der Mensch IST und HAT
ein funktionales Konzept und das kann man seit 1979 wissenschaftlich exakt modellieren – was
aber gar nicht in die geschlossenen Konzepte der Philosophie#2 hineinpasst und so gefürchtet
ist, wie Weihwasser oder angeblich Knoblauch beim Teufel. Dass solches staatlich gefördert
wird, ist deshalb eine absolut unwissenschaftliche und kranke Tatsache.
Linus’ Schlussfolgerung [15 Jahre alt] drei Seiten später lautet: „Da jede Antwort ausser ‚Ja‘ den
Wert des Lebens vermindert oder gar zerstört, ist die einzige für mich vertretbare Antwort: Ja,
denn ich lebe gerne!“
So weit, so gut, dann fügt er an: „Wäre die Existenz Gottes ausgeschlossen, ist das Beenden der
eigenen Existenz die sauberste Lösung“. Das ist dann auch der einzige Satz, der überraschend
Sinn macht. Leider nur für die OPTION I-Idioten und nicht für den wahren Bezug zu OPTION II,
die damit angedeutet wäre, für SYNERGIE und nicht zur billigen Aufmerksamkeits- und
Hassprovokation. Nach drei Seiten logischer Folgerungen, die an einen mathematischen
Lösungsweg erinnern, wirkt dieser letzte Satz wie ein gezielter Tritt ans Schienbein. Doch Linus
weiss um die Provokation, die in diesem Gedanken steckt. So schreibt dann auch der liebe Dr.
Rüegg, die Provokation sei gewollt und erwünscht, schliesslich zähle für die Jury
nicht nur die Schlüssigkeit, sondern auch die Originalität der Essays.
Wer solche perversen Texte nur flüchtig überliest, findet solche Gedanken wohl auch noch interessant
und Gefallen daran und natürlich ‚überraschend‘ im Hinblick auf jugendliche Intelligenz,
was ganz der verlogenen Kirche würdig ist. Doch hier geht es nicht um einen „Gott des Gefallens“
als literarische Figur oder als Provokation des Non Sequitur-Nonsens solcher kranken
Geister-Veranstaltungen im Namen der Schweizer Eidgenossenschaft und der von ihr subventionierten
Philosophen.
Die gleichen Leute am Collegium Helveticum freuen sich noch heute darüber, für die Erforschung
des Nichts vom SNF 50‘000 Franken erhalten zu haben, was zeigt wessen Geistes Kinder
diese Geldgeber und ihre Schäfchen sind.
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