Die Geschichte - seit der Entstehung von APS

4_APS_16.10.25 Die Geschichte – seit der Entstehung von APS
Im Zusammenleben mit liebevoll reellen Menschen, erkennen Sie meist mehr als in den Beschreibungen
der sogenannten „grossen Heiligen, Weltlehrer, Gurus und Mystiker, hochbezahlten und -
gelobten Eliten“; und oft noch mehr bei guten Hunden, dass sie mit ihrem H4-Wirklichkeitsbezug
zuerst einmal zu LERNEN bereit sind, einem gerecht zu werden, bevor sie für ihre Imageerhaltung
handeln, Kritik üben, ohne sich vornehm mit Vorurteilen zurücknehmen, um dem allgemeinen ZG-
Trend zu folgen.
Sie sind es, die das „Salz der Erde“ sind und die OPTION II auch in der von OPTION I verrückten Welt,
wie allen voran jedes Neugeborene noch einen für Menschen guten Willen ihrem G5-Leben, und
nicht nur „dem Leben an sich“ Bedeutung mit nachvollziehbarem Sinn geben. Sie sind es, welche die
unglaublich grosse L1-Liebe des Schöpfers zu seinen Geschöpfen am Leben halten; ER will, dass wir
seine Liebe so wie das Kind sie von der Mutter erlebt, erfahren, bis sie selbst in uns als verstanden,
voll erwacht. Die Philosophen & Co. verschleiern das abstrahierend, so als ob es darum ginge, Meister
der „Liebe“ oder irgendeines anderen Begriffs oder Themas zu sein.
Sie machen die Menschen damit glauben, dass Gott irgendwo da oben oder gar nicht ist, weil wir ihn
niemals mit unseren äusseren Augen sehen und seine Stimme niemals mit unseren äusseren Ohren
hören können, so dass sie sich als seine Stellvertreter – sich über uns herrschend – erheben können.
Und das damit wir ihnen zuhören, wie sie das Bezeichnete in ihre Bezeichnungen einwickeln, um uns
mit diesem sinn- und zunehmend substanz- und bedeutungslosen Paket-Spin in ihre versteckten
Absichten verwickeln zu können. Während man früher noch ausführlich miteinander geredet hat,
später noch ausführliche Korrespondenz pflegte, bis man sich mit den Worten des jeweils anderen
verstand [und in der Technik eben Experimente durchführte], leben wir heute in einem Zeitalter der
„Schlagworte“ die uns buchstäblich erschlagen! Und, dabei ist das Verstehen immer weniger das Ziel
der feigen Übung.
Sind nämlich die Menschen erst daran gebunden, kann man/die Arglist der Zeit, die Begriffe mit neuem
Spin umdefinieren und damit die Masse der Hörigen in die von solchen Schwatz- und Schwarzkünstlern
gewünschte Richtung „heim“ unter ihre für alle – ausser natürlich ihnen selbst – definierte
OPTION I verführen.
Faites ce que je vous dis et non pas ce que je fais
Dieses Sprichwort schreibt man auch dem Sonnenkönig zu, voller Ironie betrifft es aber alle diese
Schönschwätzer, die sich überall als Berater und Experten aufspielen und anderen empfehlen, die
Tugenden zu üben, die sie selbst nicht im Geringsten beachten. Integrationsexperten, die sich nicht
einmal selbst irgendwo integrieren wollen oder können. Psychiater und Psychologen mit eigener,
geistiger Störung. Der Chef der einen Job selbst nicht vormachen kann, aber Forderungen stellt, die
nicht zu erfüllen sind etc.
Es hat seinen Ursprung und seine Erklärung in dieser Worte des Evangeliums von Matthäus 23:1-3.
Da redete Jesus zu dem Volk und zu seinen Jüngern und sprach: Auf Moses Stuhl sitzen die Schriftgelehrten
und Pharisäer. Alles nun, was sie euch sagen, dass ihr halten sollt, das haltet und tut's; aber
nach ihren Werken sollt ihr nicht tun: sie sagen es wohl, und tun es nicht.
Zeno, der griechische Philosoph, verglich Männer, die gut reden konnten und im Leben schlecht waren
mit der Währung von Alexandria, die zwar schön sei, aber voller minderwertiger Legierungen.
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