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Die Geschichte - seit der Entstehung von APS

Wenn das Wesen reeller Humansysteme – auch in „diesen Dingen“ wie in der Humanwissenschaft – dazugehört und das tut es von deren Spin her, nun in all der Mainstreamwissenschaft, dann sind Bedenken doch wohl angebracht! Vor allem wenn diese über Jahrzehnte wissenschaftlich und systematisch gesichtet und exakt modelliert worden sind? Sicher können Sie verstehen - und wir auch - dass Ihre Bemühungen an sich nicht hinreichend sein können, weil die BedeutungsGebung reeller Menschen und ihrer Humansysteme, die nur personen-neutral begrifflich politisierend#2, beliebig virtualisierend#0, nun auch noch enthusiastisch inhaltsleer quantitativ technologisierend#1 erfolgt, sie ihrer eigentlichen OPTION II als Kategoriefehler entfremdet und entkernt! Sie sind damit zunehmend nur noch schöne Fassaden...um dahinter das Bild von Dorian Grey zu verbergen.

Wenn das Wesen reeller Humansysteme – auch in „diesen Dingen“ wie in der Humanwissenschaft – dazugehört und das tut es von deren Spin her, nun in all der Mainstreamwissenschaft, dann sind Bedenken doch wohl angebracht! Vor allem wenn diese über Jahrzehnte wissenschaftlich und systematisch gesichtet und exakt modelliert worden sind? Sicher können Sie verstehen - und wir auch - dass Ihre Bemühungen an sich nicht hinreichend sein können, weil die BedeutungsGebung reeller Menschen und ihrer Humansysteme, die nur personen-neutral begrifflich politisierend#2, beliebig virtualisierend#0, nun auch noch enthusiastisch inhaltsleer quantitativ technologisierend#1 erfolgt, sie ihrer eigentlichen OPTION II als Kategoriefehler entfremdet und entkernt! Sie sind damit zunehmend nur noch schöne Fassaden...um dahinter das Bild von Dorian Grey zu verbergen.

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4_<strong>APS</strong>_16.10.25 <strong>Die</strong> <strong>Geschichte</strong> – <strong>seit</strong> <strong>der</strong> <strong>Entstehung</strong> <strong>von</strong> <strong>APS</strong><br />

ihr eigenes G-Verschulden direkt demokratisch besser als die indifferent substanzlose Classe Politiqué<br />

D-nachdenkend, zum Beispiel die Standortvorteile <strong>der</strong> Schweiz, nicht die <strong>der</strong> Positionen <strong>der</strong><br />

Versagerräte, in ihre fö<strong>der</strong>ale Konkordanz-Ordnung bringen, um damit ihren 6Ra-Son<strong>der</strong>fall qualitativ<br />

zum Wohle ihrer Bewohner im Vor<strong>der</strong>grund zu behalten.<br />

Und dieser Ansatz überfor<strong>der</strong>t die Philosophen mit ihren links-intellektuellen Gimpeln, die sich bloss<br />

auf Kosten des für dumm verkauften Volkes Definitionsmacht und Machtpositionen mit Spin anmassen<br />

wollen, um damit, die Bundesverfassung nun immer schamloser verletzend, auch an die<br />

Futtertröge in Brüssel zu kommen.<br />

Dort kann man dann im Zeitgeist <strong>der</strong> Grossen, auch ohne demokratische Legitimation und Störung<br />

durch das dumme und für dumm verkaufte Volk, für rund 33‘000 Euro/Monat plus Flug- und Fahrspesen<br />

sowie natürlich Mitarbeiterkosten für Büro- und die obligate Übersetzungsarbeit in 24 Sprachen<br />

auch noch seinen Senf dazugeben und die vorgedruckten Beschlüsse <strong>der</strong> Spin Doktoren und<br />

Industrie-Lobbyisten womöglich dann noch in die gegenwärtig 24 Amtssprachen übersetzen lassen.<br />

Hauptsache, man braucht keine störende, demokratische Legitimation mehr zu haben, ist fern <strong>von</strong><br />

je<strong>der</strong> Verantwortlichkeit beschäftigt und hat seine Ruhe vor lästigen Wählern.<br />

Das macht für sich dann wohl mehr Spass, als ihr eigenes Volk im Politminenfeld zu Bern integer differenzierend<br />

zu repräsentieren und das auch gegen die hochnäsigen, arroganten Gaukler <strong>der</strong> EU.<br />

So wie damals 1992 <strong>der</strong> Bundesrat nach <strong>der</strong> EWR-Pleite des politischen Establishments und <strong>der</strong> Wirtschaftsvertreter<br />

[50,3% sowie 16 <strong>von</strong> 23 Ständen sagten „Nein“ gegen den EWR-Beitritt], aussenpolitisch<br />

mit Rückgrat, wie er sogar gegen die eigene Meinung, das Volk vertrat. Immerhin ging es <strong>der</strong><br />

Schweiz in <strong>der</strong> Folge sehr gut mit den bilateralen Verträgen und nicht jedes Gesetz musste im Gehorsam<br />

vor <strong>der</strong> EU-Manipulation auch abgesegnet werden; allerdings wurden dennoch viele EU-Normen<br />

übernommen, was nicht immer Sinn gemacht hat, aber wohl <strong>der</strong> geschuldete OPTION I-Kompromiss<br />

war. Aber warum sollten wir heute einer EU beitreten, die dank ihren Maoisten, Kommunisten, Sozialisten<br />

und sonstigen Umverteilern an <strong>der</strong> Spitze eigentlich nur noch in <strong>der</strong> Dauerkrise steckt und im<br />

Verhältnis wenig Resultate für das Volkswohl brachte? Dafür haben die Mächtigen und <strong>der</strong>en Konzerne<br />

mächtig abgarniert und sich die Volkswirtschaften ärmerer Län<strong>der</strong> für einen Apfel und ein Ei<br />

sowie etwas sinnloser Infrastrukturverbesserung unter den Nagel gerissen. Ganz so, wie es die Kolonialmächte<br />

früher in Afrika gemacht haben. Strassen bauen, die ein Land nicht bezahlen kann, das<br />

durch teure Kredite bei <strong>der</strong> Weltbank finanzieren lassen, die auch dann noch zurückbezahlt werden<br />

müssen, wenn die Strassen längst wegen Baumängeln kaputt gegangen sind.<br />

Nachdem es <strong>der</strong> Schweiz 1848 mit <strong>der</strong> liberalsten Verfassung in Europa im Namen einer OPTION II-<br />

Ausrichtung hin zum LEBEN, angesichts <strong>von</strong> Kriegsdrohungen <strong>der</strong> Grossmächte, mit ihrer bewaffneten<br />

Neutralität gelang, zwei Weltkriege unbeschadet zu überleben und wir nur <strong>von</strong> fragwürdigen<br />

Geschichtsverfälschern 207 1999 zur Herausgabe <strong>von</strong> angeblich ungerechtfertigt erworbenem Geld an<br />

windige, jüdische Anwälte gezwungen wurden, kann man generell <strong>von</strong> einer Erfolgsstory sprechen,<br />

auf die das Volk stolz sein könnte. Übrigens <strong>von</strong> den erzwungenen Zahlungen ist kaum ein Cent bei<br />

wirklich Betroffenen angekommen o<strong>der</strong> nur ganz zynisch wenig, so dass dort höchstens Wunden<br />

aufgerissen worden sind. Nutzniesser waren einige Professoren und vor allem Rechtsanwälte verschiedener<br />

Nationen; die haben mit ihrem perfiden Spiel gezeigt, wie leicht die Schweiz in die Knie zu<br />

zwingen ist.<br />

207 http://www.schweizerzeit.ch/2500/bergier.htm<br />

209

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