Die Geschichte - seit der Entstehung von APS

4_APS_16.10.25 Die Geschichte – seit der Entstehung von APS
slave“ sind deshalb die üblichen Verhaltensmuster der US-Masse und so finden Religionen begeisterte
Anhänger, die sich gerne davon ablenken lassen. Anderswo nennt man das das „Stockholm Syndrom“!
Viel US-Amerikaner – auch durchaus intelligente und geschäftstüchtige Menschen – sind völlige Ignoranten
und eigentlich heuchlerische, oberflächliche Egomanen.
Was wir in Europa lernen müssen
Bei uns in Europa war Griechenland und der Banco Espirito Santo-Skandal in Portugal nur der harmlose
Vorgeschmack auf das, was nun gerade abläuft. Die grösste Bank Portugals etwa betrieb – wie
viele andere auch – ein völlig undurchsichtiges, weit verzweigtes Netzwerk mit vielen fragwürdigen
Beteiligungen, u.a. auch von Goldman Sachs oder BlackRock Investments und noch fragwürdigeren
Geschäften in Angola, Brasilien oder Dubai. Noch 2011 war BES die „beste Bank in Portugal“, 2014
nach gigantischen Feierlichkeiten um die Vermählung des „ Thronfolgers“ des Firmenclanchefs mit
über 600 Gästen aus aller Welt, war dann Ende mit Lustig. Dennoch sind die historischen Prämissen
exemplarisch für die mächtigsten Banken der Welt und ohne von diesen Realitäten etwas mehr als
eine Ahnung zu haben, ist auch eine Verfassung II reine Illusion von ein paar geistig verwirrten Spinnern.
Ab 1497 wurden jüdische Familien von christlichen Mönchsorden und staatlichen Regierungen von
Gottes Gnaden verfolgt. Auf der Suche nach einem persönlich relevanten Weg wählten die betroffenen
(reichen) Juden, ohne auf ihre Traditionen zu verzichten, zumeist einen Namen eines Heiligen,
um sich besonders befliessen auszugeben. Da sie nicht sich selbst sein durften, entwickelten sie in
der Folge einen zynisch, schizophrenen Weg im Umgang mit der Wahrheit über die Realität. Namen
wie „Heiliger Geist“ [Espirito Santo] zeugen heute noch davon.
Auch andere, wie die Rothschilds fanden gute Wege im Umgang mit solchen Problemen, und um
sogar jede Revolution und jeden Systemzusammenbruch überleben zu können. Sie finanzierten locker
Kriege, etwa der Engländer und der Franzosen gegeneinander; es war damit eigentlich egal, wer
den Krieg gewann. Man musste nur die Information über Sieg oder Niederlage vor allen anderen
Mitspielern bekommen und dazu diente ein eigener Nachrichtendienst.
Nun, dass also bei der Bankengruppe BES sogar der Staat Israel
seine Hände im Spiel hatte verwundert somit nicht, das zeigt
allein die Tatsache, dass der Firmenchef Ricardo Salgado (72)
bisher unangetastet blieb und heute von Agenten des Geheimdienstes
Mossad persönlich beschützt wird. Die Familie ist zudem
mit der 12‘500 Hektaren Herdade da Comporta der grösste
Grundbesitzer in Portugal, da waren 3 Mio. Euro Kaution
wohl kaum die Portokasse. Zudem ist man in alle möglichen
krummen Geschäfte in Angola, Brasilien und weiteren Entwicklungsländern
verstrickt, besitzt jedoch auch dort, was seinen
Wert nie verliert, und hat früher natürlich auch dem faschistoiden
Regime (1926 – 1974) gut gedient.
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