Die Geschichte - seit der Entstehung von APS

4_APS_16.10.25 Die Geschichte – seit der Entstehung von APS
Die Vorurteile waren – wie heute auch – ein beliebtes Mittel der Eliten in Palästen und Tempeln, die
Bevölkerung unterdrücken zu können und ihre Perversionen auszuleben und wurden deshalb lieber
verbreitet, als nach den wahren Ursachen zu forschen. Das ist heute mit den Pädophilen- und
Sexsklavenringen der heutigen Eliten nicht viel anders, auch da mischen hohe Beamte, Rechtsanwälte,
Richter, Polizisten, Kirchenvertreter fleissig mit und statt Probleme anzupacken und zu lösen, bedient
man sich erneut der Vorurteile und der Psychopolitik. Man verfolgt erneut die Kleinen und
lässt die Grossen laufen!
Immerhin dank der Kirche wütete die Pest über 200 Jahre nach Entdeckung der Ursache weiter. Zuvor
kam die medizinische Fakultät von Paris, von Philipp VI. im Oktober 1348 mit einer Untersuchung
über die Ursache der Krankheit beauftragt, kam zu dem Schluss, dass die Seuche durch eine am 20.
März 1345 eingetretene ungünstige Dreierkonstellation aus Saturn, Jupiter und Mars ausgelöst worden
sei. Auch diese Art der Wissenschaftlichkeit ist also absolut kein Novum, nur in unserer Zeit wäre
dies eigentlich mit einer kleinen Anzahl integrer Individuen zu überwinden.
Die Aussage Leonardo da Vincis ist leider dennoch an sich zeitlos und immer noch gültig, nur hat man
inzwischen viel Über-zeugungsarbeit geleistet und sogar vertuscht, dass mit grösster Wahrscheinlichkeit
die WHO für die Verbreitung von AIDS verantwortlich ist und die Geschichte mit den Affen aus
Zentralafrika, der Verbreitung vorwiegend durch Schwule [siehe ‚Vorurteile‘ oben] etc. alle nicht
stimmen, dafür aber exakte Korrelationen zwischen internationalen Flug- und Verkehrsbewegungen,
den Zentren von Impfaktionen des WHO und dem Wissen über die Ausbreitung von Seuchen etc. ein
ganz anderes Bild ergeben. Darüber durfte nie eine „seriöse“ Wissenschaftszeitschrift berichten und
die an der Aufdeckung des Skandals beteiligten Wissenschaftler sind alle nach einer Publikation in
einem Herrenmagazin in der Versenkung verschwunden. Die Spuren wurden sogar auf dem Internet
weitgehend getilgt, was die weitreichende Macht dieser ‚Tarn‘-Organisation der Pharma-Mafia und
deren Hintermännern beweist:
„Es ist ein Fehler Medizin zu nehmen – die wissen doch nicht, wovon sie sprechen!“
Dr. Peter Meier hat derweil als Betroffener mit Rückenproblemen eine weitere, bahnbrechende und
vor allem lebenspraktische Entdeckung gemacht, nämlich dass die Rückenwirbel mit den zugeordneten
Organen exakt mit seiner „Mentalwirbelsäule“ übereinstimmen und das kaum ein Zufall sein
kann.
Mit einem Mediziner der Universität Freiburg, Dr. med. Wolfgang Vogelsberger, entwickelte er so
ein Anamnese-Instrument, das jedoch nie für den Einsatz in Spitälern und Arztpraxen fertiggestellt
wurde. Probehalber jedoch 2004/5 in der Mutter-Kind Klinik Hotzenplotz 618 getestet wurde. Eine
rein gestalterische, softwaremässig Verschönerungskation, damit ein Arzt ohne Zeitverlust zu seinen
Ergebnissen kommt, muss noch zu einer wirtschaftlichen Umsetzung geleistet werden.
Deshalb rufen wir hier auch interessierte Ärzte auf, die diese Arbeit fortführen möchten und können.
Wenn wir schon die grossen Machtspiele nicht wirklich beeinflussen, so kann der einzelne Mensch
wenigstens für sich einen Weg finden, um mit Krankheit und Beschwerden umzugehen. Denn es geht
hier nicht um irgendwelchen Hokuspokus oder Kritik um der Kritik willen, sondern um aufzuzeigen,
was für SYNERGIEN tatsächlich und kurzfristig schon im Kleinen möglich sind.
618 http://www.hotzenplotz-klinik.de
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