E-COMMERCE- LEITFADEN - SKW Schwarz

Am Ende zählt, was in der Kasse ist!
Vergleicht man nun alle Situationen miteinander, so zeigt sich letztendlich folgendes Ergebnis:
Jahresumsatz
(Summe aller Zahlungsansprüche):
Selbstkosten ohne
Kosten der Zahlungsabwicklung
pro Jahr:
Kosten der Zahlungsabwicklung
pro Jahr:
Kosten für Risikoprüfungen
pro Jahr:
Kosten für Zahlungsstörungen
/ Beitreibung
und Zahlungsausfälle
pro Jahr:
Erwarteter Gewinn
pro Jahr:
Situation 1
(Sicher ist sicher,
lieber nur Vorkasse
anbieten!)
Situation 2
(Umsatz ohne
Grenzen – aber
wie siehts mit
dem Gewinn
aus?)
Situation 3
(Keine Panik –
Vorsicht
walten lassen!)
Situation 4
(Profis könnens
besser, oder?)
1.752.000 EUR 2.190.000 EUR 1.971.000 EUR 1.971.000 EUR
1.460.000 EUR 1.825.000 EUR 1.642.500 EUR 1.642.500 EUR
62.780 EUR 73.000 EUR 65.700 EUR 65.700 EUR
keine keine 9.855 EUR 9.855 EUR
keine 95.010 EUR 9.501 EUR 2.601 EUR
229.220 EUR 196.990 EUR 243.444 EUR 250.344 EUR
A
B
C
A B C
Gewinnrückgang: 32.230 EUR
Zusätzliche Zahlungsverfahren ohne Risikomanagement
Gewinnsteigerung: 46.454 EUR
Zusätzliche Zahlungsverfahren mit Risikomanagement
Gewinnsteigerung: 6.900 EUR
Zusätzliche Zahlungsverfahren mit Risikomanagement und
externe Durchführung von Mahnverfahren / Inkasso
In Situation 4 wird insgesamt der höchste Gewinn erzielt. Gegenüber Situation 3 steigt dieser um knapp
3 %, gegenüber Situation 2 ist er um 27 % und gegenüber der reinen Vorkasse um etwa 9 % höher.
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KEINE CHANCE OHNE RISIKOMANAGEMENT
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