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E-COMMERCE- LEITFADEN - SKW Schwarz

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Verkauf über Seiten Dritter: Fallbeispiel Sub-Shops<br />

Beispiele für Sub­Shops sind Anbieter von Merchandising­Produkten,<br />

wie Spreadshirt, Shirtcity oder auch Amazon.de mit seinem Konzept<br />

aStore. So ermöglicht Spreadshirt es sowohl privaten als auch kommerziellen<br />

Betreibern von Internet­Seiten, einen eigenen Online­Shop mit<br />

selbst gestalteten Artikeln einzurichten und diesen in ihren Web­Auftritt<br />

zu integrieren. Notwendig sind lediglich ein Internet­Zugang sowie die<br />

Grafiken und Logos der Merchandising­Produkte. Spreadshirt übernimmt<br />

von der Lagerhaltung über Produktion, Versand und Zahlungsabwicklung<br />

bis hin zum Kundenservice alle notwendigen Funktionen,<br />

um die individuellen Merchandising­Produkte online zu vertreiben. Die<br />

Betreiber der Websites können sich sowohl bei Amazon.de aStore als<br />

auch bei Spreadshirt & Co. zusätzliche Umsatzpotenziale erschließen<br />

und ihre Website aufwerten. Mit der Abwicklung (Bezahlung, Lieferung<br />

etc.) werden sie nicht belastet, das übernimmt in der Regel der Dienstleister<br />

gegen eine Provision. Für den Anbieter solcher Konzepte eröffnen<br />

sich zusätzliche Umsatzpotenziale und eine gute Möglichkeit, Kundenkontakte<br />

sehr gezielt anzugehen.<br />

Infobox 2-2: Verkauf über Sub-Shops<br />

www.ecommerce-leitfaden.de

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