Download PDF-Katalog - Schmidt Kunstauktionen Dresden
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355 Georg Jahn „Altmarkt“/„Salesl“/<br />
Meißen. Ohne Jahr/ 1927/1933.<br />
Georg Jahn 1869 Meißen – 1940 <strong>Dresden</strong>-<br />
Loschwitz<br />
Radierungen auf chamoisfarbenem Velin. In Blei<br />
signiert u.re. „G.Jahn“, zweimal datiert. Zwei<br />
Blätter bezeichnet u.li. Auf Untersatzpapier<br />
montiert. Ein Blatt im Randbereich etwas stockfleckig.<br />
WVZ Jahn 182; 165.<br />
Pl. 22 x 14 cm, Bl. 29,5 x 21 cm/ Pl. 15,5 x 26,2 cm, Bl. 32 x 43,8<br />
cm/ Pl. 29 x 21 cm, Bl. 45,5 x 33,5 cm. (inkl. MwSt.: 128 €)<br />
120 €<br />
(Regelbest. 7% MwSt.)<br />
356 Georg Jahn „Riesengebirgsbauer“/<br />
„Vier Fischer“. 1912.<br />
Radierungen auf festem Papier. Ein Blatt in der<br />
Platte signiert u.re. „G.Jahn.“. In Blei signiert<br />
u.re. oder u.li. „Georg Jahn“. „Vier Fischer“ mit<br />
Trockenstempel. Auf Untersatzpapier montiert.<br />
„Riesengebirgsbauer“ mit winzigem Riss (0,4<br />
cm) am Blattrand Mi.re. WVZ Jahn 86; 87.<br />
Pl. 33,3 x 27,5 cm, Bl. 45,8 x 36,5 cm/ Pl. 20 x 26 cm, Bl. 27 x<br />
29 cm. (inkl. MwSt.: 107 €) 100 €<br />
(Regelbest. 7% MwSt.)<br />
357 Joachim Jansong „Roma eterna III“.<br />
1986.<br />
Joachim Jansong 1941 Berlin<br />
Radierungen auf Bütten. In Blei signiert u.re.<br />
„Jansong“ und datiert. Betitelt u.li. und bezeichnet<br />
u.Mi. „e.a.“. In einer typographisch bezeichneten<br />
Mappe.<br />
Pl. 14,5 x 21,3 cm, Bl. 20,5 x 29,5 cm. 100 €<br />
358 Joachim Jansong „Die späten Reisen<br />
III“. 1994.<br />
Radierung und Fotomontage auf Hahnemühle-<br />
Bütten. In Blei signiert u.re. „Jansong“ und datiert.<br />
Betitelt u.li. und bezeichnet u.Mi. „e.a.“,<br />
darunter Widmung „für S.L.“.<br />
Pl. 41,5 x 29 cm, Bl. 55 x 45 cm. 100 €<br />
Georg Jahn<br />
1869 Meißen –<br />
1940 <strong>Dresden</strong>-Loschwitz<br />
Beginnt 14jährig als Porzellanmaler<br />
an der MeißenerPorzellanmanufaktur.<br />
Ab 1888 Stipendium<br />
zum Besuch der <strong>Dresden</strong>er<br />
Kunstakademie. 1890<br />
Wechsel an die Kunstschule<br />
in Weimar. Als Illustrator<br />
u. Porträtist in<br />
Berlin, Leipzig u. München<br />
tätig. 1897 Niederlassung<br />
als Radierer in<br />
<strong>Dresden</strong>-Loschwitz. Mitglied<br />
der <strong>Dresden</strong>er Sezession.<br />
Joachim Jansong 1941 Berlin<br />
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1957–60 Studium an der HfBK <strong>Dresden</strong>.<br />
1961–66 Stud. der Fotografie an der HGB<br />
Leipzig bei Prof. H. Föppel u. Prof. A. Kapr.<br />
1969 als Oberassistent an der Leipziger<br />
Kunsthochschule u. Gründung einer Klasse<br />
für Fotografie an der HGB. 1992–2004 Prof.<br />
an der HGB Leipzig. Neben der Lehrtätigkeit<br />
stellte er als freischaffender Künstler<br />
national u. international aus, u.a. in Hamburg,<br />
London, Paris, Wien, Prag u. Warschau.<br />
Seit 1975 Beschäftigung mit grafischen<br />
Drucktechniken, Fotomontage u. Collage,<br />
sowie moderne Computer- u. Videotechnik.<br />
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GRAFIK 20. JH.<br />
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