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200 SKULPTUR & PLASTIK<br />

Gerhard Janensch 1860 Zamborst (Pommern) – 1933 Berlin<br />

Bildhauer, Medailleur. 1877–1980 Studium an der Berliner Akad. bei<br />

F. Schaper, A. Wolff und P. Thulmann. Ab 1880 Ateliertätigkeit in<br />

Wien. 1883 wieder im Atelier von F. Schaper. 1884 Romstipendium<br />

und Mitgliedschaft im Deutschen Künstler Verband. Ab 1887–1924<br />

Lehrtätigkeit an der Akad. in Berlin im Werkstättenunterricht als<br />

Tischler, Stellmacher, Schmied, Schlosser u. Töpfer. 1892 Ernennung<br />

zum Leiter der Modellierklasse an der Berliner Akad. als Nachfolger<br />

von A. Wolff. 1897 zum ordentlichen Mitglied der Akad. ernannt.<br />

721 Hermann Geibel, Spielende Bären.<br />

Wohl 1914.<br />

Hermann Geibel 1889 Freiburg i. Breisgau<br />

– 1972 Darmstadt<br />

Bronze, dunkelbraun patiniert. Auf der achteckigen<br />

Plinthe signiert „Geibel“ sowie mit<br />

dem Gießereistempel „Lauchhammer Bildguß<br />

32“ versehen an der Plinthe seitlich. Auf<br />

einen achteckigen, grünschwarzen Serpentinsockel<br />

gesetzt.<br />

Der Serpentinsockel mit vereinzelten Bestoßungen<br />

am Stand.<br />

Vgl. Dierks, M.: Hermann Geibel. Darmstadt.<br />

1974. S. 122. Dort wird im Werkverzeichnis<br />

eine „Bärengruppe – Bühler Höhe“ beschrieben,<br />

welche wohl identisch mit unserer Bärengruppe<br />

ist.<br />

H. 34 cm, B. 29 cm, T. 29 cm. 2000 €<br />

722 Gerhard Janensch, Kesselschmied.<br />

1896.<br />

Gerhard Janensch 1860 Zamborst (Pommern)<br />

– 1933 Berlin<br />

Bronze, braun patiniert. Auf rechteckiger,<br />

profilierter Plinthe und auf dunklen Natursteinsockel<br />

montiert. Auf der Plinthe signiert<br />

„G. Janensch“ und datiert und auf deren<br />

Rückseite Gießereistempel „Lauchhammer<br />

Bildguß“.<br />

Diese Plastik Janenschs gehört zu einer Serie<br />

von Arbeiterbildnissen, die er nach 1897<br />

schuf. Diese zählt zu seinen Hauptwerken.<br />

H. 48 cm. 600 €

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