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Hubert Rüther 1886 <strong>Dresden</strong> – 1945<br />

Besuch der Kunstgewerbeschule <strong>Dresden</strong> 1908; 1911–14 an der<br />

Kunstakademie <strong>Dresden</strong> bei Zwintscher und Kuehl. Ab 1919 im<br />

Meisteratelier bei Gußmann, wo er sich der neu entstandenen Bewegung<br />

des Expressionismus zuwandte. 1934 Berufsverbot als Maler;<br />

galt als entarteter Künstler. Reisen nach Frankreich prägten das<br />

Schaffen Rüthers.<br />

95 Hubert Rüther, Portrait des Malers Conrad Felixmüller. Wohl um 1914.<br />

Öl auf Malpappe. U.re. signiert „Hub. Rüther“. O.re. nummeriert „3“. In breiter, grau<br />

gefaßter Holzleiste gerahmt. Malpappe am oberen Rand durch den Künstler angesetzt<br />

und etwas verwölbt. Kleiner Einriss (ca. 2 cm) am oberen Rand. Rechts oberhalb der<br />

Schulter fachgerecht ausgeführte Retusche (ca. 2 x 2 cm).<br />

Dieses Portrait des Malerkollegen Hubert Rüther von Conrad Felixmüller entstand<br />

wohl während dessen Dresdner Akademiezeit, wie ein Vergleich mit zeitgenössischen<br />

Bildnissen (u.a. von F. Dorsch) nahelegt.<br />

105,5 x 71 cm, Ra. 122 x 86 cm. 2400 €<br />

GEMÄLDE 20. JH.<br />

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