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672 (672)<br />

674<br />

188 GRAFIK 20. JH. | FARBTEIL<br />

673<br />

672 Karl Rödel/ Hans Christoph, Ohne Titel.<br />

1953/1973.<br />

Karl Rödel 1907 – 1982<br />

Mischtechniken und Monotypie. In Blei signiert u.re.<br />

„Rödel“/ „Christoph“. Datiert u.re. bzw. u.li. Christoph<br />

nummeriert u.li. „III a“. Ein Blatt im Passepartout.<br />

Darst. 28 x 47,5 cm, Bl. 33,5 x 35 cm/ Darst. 85,3 x 42 cm, Bl. 75,3 x 50 cm.<br />

160 €<br />

673 Emil Rosenstand, Im Lokal. 1917.<br />

Emil Rosenstand 1859 Ausumgaard bei Holstebro<br />

(Jütland) – 1932 <strong>Dresden</strong><br />

Deckfarben auf Velin. Signiert u.re. „Emil Rosenstand“<br />

und datiert.<br />

Auf Untersatzpapier montiert. Angeschmutzt und minimal<br />

fleckig.<br />

Darst. 24 x 40cm, Bl. 32,3 x 51,7cm. (inkl. MwSt.: 193 €) 180 €<br />

(Regelbest. 7% MwSt.)<br />

674 Wilhelm Rudolph, Sommerliche Landschaft.<br />

1940er/1950er Jahre.<br />

Wilhelm Rudolph 1889 Chemnitz – 1982 <strong>Dresden</strong><br />

Aquarell über Bleistift. U. re. In Blei signiert „Rudolph“,<br />

verso von fremder Hand bezeichnet.<br />

Leichte Randmängel, etwas angeschmutzt.<br />

33,2 x 44 cm. 720 €<br />

Emil Rosenstand<br />

1859 Ausumgaard bei Holstebro(Jütland) – 1932 <strong>Dresden</strong><br />

Schüler von V. Fjeldskov und Student an der Akad. Kopenhagen. Seit<br />

1887 in Berlin ansässig und anschließend nach Baden-Baden übergesiedelt.<br />

Wilhelm Rudolph 1889 Chemnitz – 1982 <strong>Dresden</strong><br />

Lithographenlehre, 1908–14 Studium an der Dresdner Akademie bei<br />

R. Sterl, Meisterschüler von C. Bantzer. Ab 1920 freischaffender<br />

Künstler, Mitglied der Künstlervereinigung <strong>Dresden</strong>, auf deren Ausstellungen<br />

er seit 1917 ständig vtertreten war. 1932 Professur an der<br />

Dresdner Akademie, die 1938 aberkannt wurde, verbunden mit Ausstellungsverbot.<br />

1945 Vernichtung eines Großteils seines Werkes.<br />

1947–49 Professor an der Hochschule für Bildende Künste in <strong>Dresden</strong>.

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