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449 Petra Zille/Rainer Zille<br />

„Zwiespalt – Max Beckmann<br />

gewidmet“/<br />

„Boddengerümpel“.<br />

1983/1989.<br />

Petra Zille 1949 <strong>Dresden</strong><br />

Kaltnadelradierung und Lithographie.<br />

Unterhalb der Darstellung in<br />

Blei signiert, datiert, betitelt und<br />

nummeriert 120/155. Unterhalb der<br />

Darstellung in Blei signiert „R. Zille“,<br />

datiert, betitelt u. nummeriert<br />

5/14.<br />

Pl. 31,5 x 25,6 cm, Bl. 51,5 x 39 cm. St. 40 x<br />

56,1 cm, Bl. 45 x 62 cm. 80 €<br />

450 Rainer Zille, Konvolut von<br />

fünf Grafiken. 1980er/<br />

1990er Jahre.<br />

Rainer Zille 1945 Merseburg – 2005<br />

<strong>Dresden</strong><br />

Lithographien auf Bütten. Drei<br />

Blätter im Stein monogrammiert<br />

und datiert u.li. bzw. u.Mi. In Blei signiert<br />

u.re. „R.Zille“ und datiert.<br />

Betitelt u.Mi. Vereinzelt nummeriert<br />

u.li. oder monogrammiert<br />

u.Mi.<br />

Zwei Blätter auf Untersatzkarton<br />

montiert. Vereinzelt fleckig, lichtrandig<br />

bzw. leichte Knickspuren.<br />

Versch. Maße, ca. 41 x 54 cm bis max. 43 x 63 cm.<br />

150 €<br />

Zzgl. Folgerechts-Anteil 2,0 %.<br />

449<br />

Magnus Herbert Zeller<br />

1888 Biesenrode/Harz – 1972 Caputh<br />

1908–11 Studium in den Studienateliers für<br />

Malerei u. Plastik, Berlin, bei Corinth. 1911<br />

gemeinsames Atelier mit Klaus Richter. 1912<br />

erste Ausstellungsbeteiligung bei der Berliner<br />

Sezession, ab 1913 Mitglied. Kollektivausstellungen<br />

in Zürich u. bei Cassirer, Berlin.<br />

1914 Italienreise, Mitglied der Freien<br />

Sezession, Berlin. 1915–18 Militärdienst,<br />

Kontakte u.a. zu <strong>Schmidt</strong>-Rottluff u. Zweig.<br />

1935 Rom-Preis mit einjährigem Aufenthalt<br />

in der Villa Massimo. Ab 1937 Arbeitsbehinderung<br />

durch die NS-Behörden, jedoch zunächst<br />

weiterhin Ausstellungsmöglichkeiten,<br />

u.a. Kunstverein Göttingen. Ab 1938<br />

unter Lebensgefahr künstlerische Auseinandersetzung<br />

mit dem Faschismus. 1945<br />

Beitritt zur SPD, später SED. 1948 Übersiedlung<br />

nach Hamburg. Ab 1955 bis zu seinem<br />

Tode zahlreiche Ausstellungsbeteiligungen.<br />

Petra Zille 1949 <strong>Dresden</strong><br />

1968–71 Praktikum im Malsaal des Operettentheaters<br />

in <strong>Dresden</strong>. Ab 1971 Bühnenbildstudium<br />

an der Hochschule für Bildende<br />

Künste <strong>Dresden</strong>. 1976–79 Tätigkeit als Bühnenbildnerin<br />

an den Bühnen der Stadt Gera.<br />

1979–84 am Puppentheater <strong>Dresden</strong> in verschiedenen<br />

Bereichen tätig. Seit 1984 freischaffende<br />

Bühnen- u. Puppengestalterin.<br />

450<br />

(450)<br />

(450) (450)<br />

Rainer Zille 1945 Merseburg – 2005 <strong>Dresden</strong><br />

Nach einer Lehre als Destillateur und der Tätigkeit als<br />

Forstarbeiter 1967–72 Studium an der Hochschule für<br />

Bildende Künste <strong>Dresden</strong>. Ab 1972 freischaffend in<br />

<strong>Dresden</strong> tätig. Verschiedene Reisen durch Europa und<br />

die USA.<br />

GRAFIK 20. JH.<br />

(450)<br />

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