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135 Hieronymus Cock „Cephalus procrim sagitta trausfigit“.<br />

1558.<br />

Hieronymus Cock 1518 Antwerpen – 1570 Ebenda<br />

Radierung. In der Darstellung in der Platte bezeichnet u.re. „H<br />

COCK EXCU. 1558“ und u.re. betitelt. Blatt minimal fleckig. Auf<br />

der linken Seite einige gelbe Farbflecklein. U.li. und o.Mi. vertikaler<br />

Einriß (ca. 0,3 cm) fachgerecht hinterlegt. Verso an den<br />

Ecken oben unscheinbare Reste alter Montierung. Hollstein 17.<br />

Pl. 21,9 x 30,7 cm, 23,3 x 31,9 cm. 650 €<br />

136 Hieronymus Cock „Argum Mercurius Somnolentu<br />

reddit.“ 1558.<br />

Radierung, koloriert. Bütten mit Wasserzeichen (Szepter mit Krone).<br />

In der Darstellung in der Platte u.re. bezeichnet „H. Cock. FE.“,<br />

u.li. nummeriert „7.“ u. u.Mi. betitelt. U.li. fachgerecht restaurierter<br />

vertikaler Riß (ca. 3 cm). Fachgerecht restaurierte Löchlein,<br />

zwei o.Mi. u. eines an der Ecke o.re. (ca. 0,3 cm). Unscheinbarer<br />

vertikaler Riß im rechten unteren Bereich. Hollstein 13.<br />

Pl. 22,5 x 32,2 cm, Bl. 23 x 32,5 cm. 600 €<br />

137 Hieronymus Cock „Abraham fily immolationem parat“.<br />

1558.<br />

Kolorierte Radierung. In der Darstellung in der Platte u.re. betitelt<br />

und bezeichnet „Cock fe“. Vertikaler Einriß (ca. 0,4 cm) o.re.<br />

Zwei weitere vertikale Einrisse an der oberen Kante (jew. ca. 0,3<br />

cm) und ein vertikaler u.re. (ca. 3,5 cm) fachgerecht hinterlegt.<br />

Unregelmäßig bis an die Plattenkante beschnitten. Hollstein 8.<br />

Pl. 22,8 x 30,9 cm, Bl. 23 x 31,6 cm. 480 €<br />

138 Cesare Fracassini (zugeschr.), Grablegung. Um 1850.<br />

Cesare Fracassini 1838 Rom – 1868 ebenda<br />

Bleistiftzeichnung auf blauem Papier. Im Passepartout montiert.<br />

U.re. fachgerecht restauriertes Löchlein im Papier.<br />

20 x 30,5 cm, Passepartout 50 x 35 cm. 240 €<br />

Georg Balthasar Probst 1732 wohl Augsburg – 1801 ebenda<br />

Bildnis- u. Vedutenstecher aus einer traditionsreichen Verlegerfamilie. Ab 1766<br />

nahm er Guckkastenblätter in sein Programm auf u. schuf bis 1790 mindestens 340<br />

Blätter. Wie die mehrsprachigen Bildunterschriften belegen, strebte Probst einen<br />

europaweiten Absatz seiner Blätter an. Fast alle seine Stiche tragen das kaiserliche<br />

Schutzprivileg „Cum Privilegio Sac. Caes. Majest.“ o. abgekürzt „C.P.S.C.M.“<br />

138<br />

139<br />

139 Georg Balthasar Probst „Aeusserliches<br />

Ansehen des Wilschen Thor, nebst der<br />

Königl. Bibliothek zu <strong>Dresden</strong>.“ 1770.<br />

Georg Balthasar Probst 1732 wohl Augsburg –<br />

1801 ebenda<br />

Altkolorierter Kupferstich. Unterhalb der Darstellung<br />

ausführlich in Latein, Französisch, Italienisch<br />

und Deutsch betitelt. Im Passepartout<br />

montiert. Unten knapp beschnitten. U.Mi. vertikaler<br />

Einriß (ca. 0,3 cm). Minimal fleckig.<br />

Pl. 29,7 x 40,3 cm, Bl. 30,2 x 42 cm, Passepartout 44,5 x 56<br />

cm. 480 €<br />

135<br />

136<br />

GRAFIK 16.–18. JH.<br />

137<br />

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