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Christian Schatt Mitglied im Verband der Restauratoren (VdR) VEREDLUNG 266 ANZEIGEN AUFARBEITUNG VON ANTIQUITÄTEN KLEINSERIEN VERGOLDEN VERSILBERN VERMESSUNGEN VERKUPFERN VERZINNEN VERNICKELN METALLFÄRBEN Werk#tatt für Möbelre#taurierung 01324 Dresden • Grundstraße 124 • Tel. / Fax: (0351) 2 68 55 76 www.moebelrestaurierung-schatt.de WOLFRAM MÜLLER NIEDERSEDLITZER STR 71 01257 DRESDEN TELEFON 03 51/2 72 74 89 TELEFAX 03 51/213 74 59 FUNK-TEL 01 73/9 73 99 03 www.metallveredlung.net Der Uhrmacher F.Feldmann Mitglied der DGC Reperatur mechanischer Uhren An & Verkauf technische Antiquitäten Hoyerswerdaer Str. 25 Öffnungszeiten 01099 Dresden Montag–Donnerstag Tel./Fax 0351/2167662 9–12 Uhr und 13–18 Uhr Mit der freundlichen Unterstützung des Neuen Sächsischen Kunstverein e.V.
Schmidt Kunstauktionen Dresden OHG Versteigerungsbedingungen 1. Geltung Die nachfolgenden Bedingungen werden mit der persönlichen, telefonischen, schriftlichen oder elektronischen Teilnahme an der Auktion sowie dem Nach- und Freihandverkauf anerkannt. Die Bedingungen gelten sinngemäß auch für den Nach- und Freihandverkauf. 2. Versteigerung in Kommission, Vorbesichtigung 1. Die Firma Schmidt Kunstauktionen Dresden OHG (im folgenden Auktionshaus genannt) führt die Versteigerung und den Nachverkauf als Kommissionär im eigenen Namen sowie auf freiwilligen Auftrag und für Rechnung des Auftraggebers durch. Ausnahme bildet Eigenware, welche jeweils gesondert gekennzeichnet ist. Ein Anspruch auf Bekanntgabe des Namens des Auftraggebers besteht nicht. 2. Alle zur Versteigerung kommenden Gegenstände können während der angegebenen Vorbesichtigungszeiten vor der Auktion besichtigt und geprüft werden. In den Geschäftsräumen haftet jeder Besucher für jeden durch ihn verursachten Schaden an den Versteigerungsobjekten bzw. der Einrichtung. 3. Schätzpreise, Beschaffenheit, Gewährleistung 1. Die im Katalog angegebenen Preise sind unverbindliche Schätzpreise und sollen dem Käufer lediglich als Richtlinie für den etwaigen Marktwert des angebotenen Objektes dienen. 2. Die zur Versteigerung gelangenden und im Rahmen der Vorbesichtigung prüfbaren und zu besichtigenden Objekte sind ausnahmslos gebraucht und werden in dem Zustand versteigert, in dem sie sich befinden. In allen Fällen ist der tatsächliche Erhaltungszustand des Objektes zum Zeitpunkt des Zuschlages vereinbarte Beschaffenheit im Sinne der gesetzlichen Bestimmungen. Das Auktionshaus haftet nicht für offene oder versteckte Mängel, für schriftliche oder mündliche Beschreibungen, Zuschreibungen oder Abbildungen zu Objekten. Diese dienen nur zur Information des Bieters und stellen keine zugesicherten Eigenschaften dar. Mängel werden im Katalog nur erwähnt, wenn sie nach Auffassung des Auktionshauses den optischen Gesamteindruck oder den Wert des Objektes maßgeblich beeinträchtigen. 3. Das Auktionshaus übernimmt keine Gewähr für die Betriebssicherheit von Objekten, insbesondere nicht für Objekte mit elektrischen Anschlüssen. 4. Zu beanstandende Mängel sind innerhalb von 4 Wochen nach Kaufdatum anzuzeigen. Das Auktionshaus verpflichtet sich, berechtigte Beanstandungen an den Einlieferer weiterleiten. 5. Das Auktionshaus behält sich vor, Angaben über die zu versteigernden Objekte zu berichtigen. Diese Berichtigung erfolgt durch schriftlichen Aushang am Ort der Versteigerung und mündlich durch den Auktionator unmittelbar vor der Versteigerung des einzelnen Objektes. Die berichtigten Angaben treten an die Stelle vorangegangener Beschreibungen. 4. Bieter, Bieternummern 1. Persönlich an der Auktion teilnehmende Bieter können Bieternummern bereits während der Vorbesichtigung bzw. vor Beginn der Auktion erhalten. Dem Auktionshaus unbekannte, persönlich anwesende Kunden werden gebeten, sich unter Vorlage ihres Personalausweises zu legitimieren und gegebenenfalls eine aktuelle Bonitätsbescheinigung ihrer Bank oder ein Bar-Depot zu hinterlegen. 2. Alle Gebote gelten als vom Bieter im eigenen Namen und für eigene Rechnung abgegeben, der Bieter ist persönlich haftbar und haftet auch für die mißbräuchliche Benutzung seiner Bieternummer. 3. Will ein Bieter Gebote im Namen eines Dritten abgeben, so hat er dies 24 Stunden vor Versteigerungsbeginn unter Nennung von Namen und Anschrift des Vertretenen und unter Vorlage einer schriftlichen Vollmacht mitzuteilen. Im Zweifelsfall erwirbt der Bieter in eigenem Namen und auf eigene Rechnung. 5. Durchführung der Versteigerung, Gebote 1. Das Auktionshaus hat das Recht, Nummern des Katalogs zu vereinen, zu trennen, außerhalb der Reihenfolge anzubieten oder zurückzuziehen. 2. Der Aufruf beginnt in der Regel unter dem im Katalog genannten Schätzpreis. Gesteigert wird regelmäßig um zehn Prozent. Das Auktionshaus kann andere Steigerungsraten vorgeben, die für den Bieter verbindlich sind. Der Zuschlag erfolgt nach dreimaligem Aufruf an den Höchstbietenden. Geben mehrere Bieter gleichzeitig ein gleichlautendes Gebot ab, entscheidet das Auktionshaus nach eigenem Ermessen. Bei Uneinigkeiten über das Höchstgebot oder Zuschlag kann das Auktionshaus den Artikel erneut aufrufen. Ein erklärtes Gebot bleibt bis zum Abschluß der Versteigerung über das betreffende Objekt wirksam. 3. Das Auktionshaus kann ohne Angabe von Gründen den Zuschlag verweigern oder unter Vorbehalt erteilen. 4. Gebote, die unter dem Limitpreis liegen, können unter Vorbehalt zugeschlagen werden. Der Bieter bleibt für vier Wochen an sein Gebot gebunden. Genehmigt der Auftraggeber den Vorbehalt nicht bzw. gibt ein anderer Bieter ein Gebot in Höhe des Limits ab, kann das Auktionshaus das Los ohne Rückfragen beim Vorbehaltbieter an den höher Bietenden abgeben. Ein unter Vorbehalt erteilter Zuschlag wird nur wirksam, wenn das Auktionshaus das Gebot innerhalb eines Monats nach dem Tag der Versteigerung schriftlich durch entsprechende Rechnungslegung bestätigt. 6. Ferngebote 1. Neben der persönlichen Teilnahme an der Auktion können Gebote im Vorfeld schriftlich oder während der Auktion telefonisch abgegeben werden. Dieses muß bis spätestens 22 Uhr am Vorabend der Auktion bei dem Auktionshaus in schriftlicher Form unter Nutzung der bereitgestellten Formulare beantragt werden. Mit Unterzeichnung des Formulars erkennt der Bieter die Versteigerungsbedingungen an. Der Antrag muß die zu bebietenden Objekte unter Aufführung von Katalognummer und Katalogbezeichnung, dem Maximalgebot bzw. dem Vermerk „telefonisch“, benennen. Im Zweifel ist die Katalognummer maßgeblich. Das Auktionshaus übernimmt keine Gewährleistung für die Bearbeitung von Ferngeboten. 2. Schriftliche Gebote sind Maximalgebote und werden von dem Auktionshaus nur mit dem Betrag in Anspruch genommen, der erforderlich ist, um ein anderes abgegebenes Gebot zu überbieten. Gehen mehrere gleich hohe schriftliche Gebote für dasselbe Objekt bei dem Auktionshaus ein, so hat das zuerst eingegangene Gebot Vorrang. 3. Telefonbieter werden vor Aufruf der gewünschten Los-Nummer durch das Auktionshaus angerufen. Das Auktionshaus übernimmt keine Haftung für das Zustandekommen der Telefonleitung. 7. Gebotspreis, Kaufpreis, Aufgeld, Steuern, Abgaben 1. Alle Gebote und Zuschläge sind Netto-Preise, in denen das Aufgeld (Käufer-Provision) sowie ggf. Mehrwertsteuer oder Abgaben nicht enthalten sind. 2. Für die mehrheitlich differenzbesteuerten Lose wird auf den Zuschlagspreis ein Aufgeld von 21 % erhoben, in dem die Mehrwertsteuer enthalten ist. Die Mehrwertsteuer wird nicht ausgewiesen (Differenzbesteuerung). 3. Bei Objekten, die als regelbesteuert gekennzeichnet sind, ist auf den Zuschlagspreis zuzüglich eines Aufgeldes von 17,65% die gesetzliche Umsatzsteuer von 7% (Gemälde, Zeichnungen, Skulpturen, Graphiken, etc.) bzw. 19% (Kunstgewerbe, Möbel, Teppiche, Siebdrucke, Offsets, Photographien, etc.) zu entrichten. 4. Für Objekte, die als folgerechtspflichtig gekennzeichnet sind, wird durch die Verwertungsgesellschaft Bildkunst im Verkaufsfalle eine Folgerechtsabgabe von 4% auf den Netto-Zuschlagspreis erhoben, die dem Käufer zur Hälfte mit 2,0% in Rechnung gestellt wird (§ 26 UrhG, Künstler des 20. Jhd.). Das Auktionshaus ist ggf. berechtigt, Folgerechtsbeiträge nachzufordern. VERSTEIGERUNGSBEDINGUNGEN 267
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Bildende Kunst des 17. - 21. Jahrhu
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3 Johannes Bosboom, Kircheninterieu
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Karel Dujardin 1626 Amsterdam - 167
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10 Carl Georg Adolf Hasenpflug (Nac
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12 Gustav Lange, Winterlandschaft m
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29 29 Unbekannter Künstler, Portra
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36 Otto Altenkirch „Reinsberger L
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40 Johannes Beutner, Mädchen mit w
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43 43 Ernst Bursche, Stilleben mit
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48 49 48 Michele Cyranka, Stilleben
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53 54 53 Hans Finley (zugeschr.), S
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59 59 Alexander Gerbig, Weiblicher
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66 lierter, goldfarbener Leiste ger
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70 Edmund Kesting, Maritime Landsch
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75 73 Karl Kröner „Rosen und Cle
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82 Hermann Naumann 1930 Radebeul -
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87 Walter Ophey, Birken am Heideran
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91 93 90 92 90 Rudolf Poeschmann
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Hubert Rüther 1886 Dresden - 1945
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108 107 Johannes Raphael Wehle, Paa
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112 E. Zeno, Venedig - Blick auf Sa
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130 „Fredericus II - de arte vena
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135 Hieronymus Cock „Cephalus pro
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145 Johann Heinrich Schönfeld (zug
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151 Unbekannter Künstler, Italieni
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Christian Gottlob Hammer 1779 Dresd
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164 Emil Rieck „Florenz“. Um 19
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170 Unbekannter Künstler, Tharand
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180 Francesco Ambrosi, Drei alttest
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187 Maria Cosway, Johannesknabe/Amo
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194 Wenzel Hollar „Partridge Hawk
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203 203 Daniel Meißner, Zwei Ansic
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222 221 Virgil Solis „Geometrie
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240 Rudolf von Alt „Das neue Oper
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249 Johann Kaspar Huber, Baumbestan
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258 Anton Muttenthaler, Entwurf fü
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299 Bernkopf, Sechs Stadtansichten.
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304 Christo „Wrapped Reichstag (P
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313 Conrad Felixmüller „Den Müt
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322 Willi Geiger, Torero nach dem S
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ter Schurian, innen in Blei signier
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Aquarell signiert u.re. „G.Hein
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347 Wilhelm Höpfner „Sogfeuer: D
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355 Georg Jahn „Altmarkt“/„Sa
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365 Siegfried Klotz, Blick aus dem
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379 Reinhold Langner, Ohne Titel. 1
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388 Ruth Meier, Konvolut von fünf
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404 Friedrich Press, Dornengekrönt
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409 Gerenot Richter „Vita (nach M
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422 Lotte Stübner/Andrea Anding (?
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Werner Wittig 1930 Chemnitz - lebt
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449 Petra Zille/Rainer Zille „Zwi
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470 470 Hugo Erfurth, Martin Erich
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489 Leonore Adler „Erwartungen“
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494 Anna Elisabeth Angermann, Baums
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500 Bärbel Bohley, Liegender Akt.
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509 Otto Dix “Pilze”. 1960. Ott
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516 Katrin Feist, Drei abstrakte Ko
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524 Hermann Glöckner, Schwünge in
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528 Dieter Goltzsche „Weinlese Un
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539 Peter Graf, Harlekin mit Kind a
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546 Bernd Hahn, Komposition mit rot
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555 Mathias Hansen/Sighard Gille, F
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561 Ernst Hassebrauk „Junges Mäd
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569 Albert Hennig, Hausansicht in d
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577 Erhard Hippold, Boote im Hafen.
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584 Gussy Hippold-Ahnert „Hohe Ta
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590 590 Renate Jäger, Konvolut von
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593 Edmund Kesting „Strandgut“.
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598 Bernhard Kretzschmar, Stilleben
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605 Paul Kuhfuss „Siegessäule un
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621 Max Lachnit, Fallender Reiter.
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628 Christiane Latendorf „Die Nac
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638 Joan Miró „Galerie Maeght“
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645 Ernst Oppler, Im Salon. Ohne Ja
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649 Martin Erich Philipp (MEPH), Ko
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658 Martin Erich Philipp (MEPH), Ko
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665 Kerstin Quandt „Studie Köpfe
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669 Hans Theo Richter, Junge Frau,
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675 Wilhelm Rudolph, Lorenstudien.
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682 Herbert Schneider „Wir gratul
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693 Max Uhlig „Dresdener Landscha
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701 Hans Unger „Ragusa-Bucht Dalm
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706 Paul Wilhelm, Birnenzweig mit S
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720 Auferstandener Christus. Wohl S
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724 723 Ernst Friedrich August Riet
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Paul Scheurich 1883 New York City -
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733 Schokoladenmädchen. Meissen. 1
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738 738 Zwei Mokkatassen und eine K
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744 744 Schreibzeug. Meissen. Vor 1
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752 (752) 750 Jugendstilvase. Meiss
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Hedwig Bollhagen 1907 Hannover - 20
Seite 217 und 218: 766 766 Kanne mit Haremsszenen. Sig
Seite 219 und 220: 781 780 Kelchglas. Sachsen oder Bö
Seite 221 und 222: 792 Ranftbecher. Böhmen. Um 1860.
Seite 223 und 224: 804 806 806 Drei Jugendstil-Stengel
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Seite 239 und 240: 894 892 Kerzenleuchter. Georg Mende
Seite 241 und 242: 904 901 Gelee- und Pastetenform (Fl
Seite 243 und 244: 909 912 910 909 Zwei Geleeform (Wei
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Seite 249 und 250: 937 938 936 Buddha-Kopf. Südostasi
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Seite 259 und 260: MOBILIAR 992 Repräsentative Rundde
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Seite 263 und 264: 1004 1004 Paar Armlehnsessel. Norwe
Seite 265 und 266: 1012 Galerie. Persien. Um. 1880. Wo
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