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701 Hans Unger „Ragusa-Bucht Dalmatien“.<br />

Um 1910.<br />

Hans Unger 1872 Bautzen – 1936 <strong>Dresden</strong><br />

Farbige Pastellkreide auf grauem Papier. Signiert u.li.<br />

„H.Unger“. Im Passepartout hinter Glas gerahmt.<br />

Papier mit einer unscheinbaren Fehlstelle (0,1cm)<br />

u.Mi.<br />

Bl. 26,2 x 37,6 cm, Ra. 46 x 56 cm. 850 €<br />

702 Dieter Weise, Vegetative Strukturen.<br />

Um 1989.<br />

Dieter Weise 1941 <strong>Dresden</strong><br />

Mischtechnik auf grauem Papier. Auf schwarzem Untersatzpapier<br />

montiert, dort signiert u.re. Verso mit<br />

Künstlerstempel versehen u.re. „Dieter Weise“. Im<br />

Passepartout.<br />

42 x 37,7 cm. 240 €<br />

703 Paul Weiser „Babion“. 1925.<br />

Paul Weiser 1877 Erdmannsdorf/Stadtroda – 1967 Gera<br />

Aquarell und Farbkreide auf bräunlichem Papier. Signiert<br />

u.re. „P.W.“, datiert und betitelt. Verso in Blei von<br />

fremder Hand bezeichnet. Im Passepartout.<br />

Vgl. Kunstsammlung Gera [Hrsg.]: Paul Weiser. Ein Maler<br />

zieht durch die Welt. 1999. Nr. 58.<br />

BA. 34 x 27,7 cm, Bl.35 x 28,5 cm. 180 €<br />

704 Otto Westphal, Italienisches Dörfchen/<br />

Japanisches Palais und , Dreikönigskirche/Am<br />

Fischhofplatz/Zwinger/Schützengasse.<br />

Um 1908.<br />

Otto Westphal 1878 Leipzig – 1975 <strong>Dresden</strong><br />

Farblithographien auf chamoisfarbenem Papier. Im<br />

Stein signiert oder monogrammiert u.re. bzw. u.li., bezeichnet<br />

u.li. „Originalsteinzeichnung von Otto Westphal,<br />

<strong>Dresden</strong>“, u.re. „Verlag von Carl Vietor, Hofbuchhandlung,<br />

Kassel“. Betitelt u.Mi.<br />

Minimale Randmängel.<br />

St. 27,5 x 36,4 cm. (inkl. MwSt.: 128 €) 120 €<br />

(Regelbest. 7% MwSt.)<br />

Hans Unger 1872 Bautzen – 1936 <strong>Dresden</strong><br />

1887–92 Lehre als Dekorationsmaler in<br />

Bautzen. 1892–96 Studium an der Dresdner<br />

Kunstakademie bei F. Preller d.J. u. H. Prell.<br />

Mitglied der „Goppelner Malerschule“ u.<br />

der „Dresdner Sezession“. Nach 1906 Ernennung<br />

zum Professor.<br />

Dieter Weise 1941 <strong>Dresden</strong><br />

1956–59 Berufsausbildung zum Flugzeugbauer.<br />

1962–67 Besuch der Spezialschule<br />

für Malerei und Grafik in <strong>Dresden</strong>. Seit 1970<br />

als Grafiker tätig. Erst Mitglied des Neuen<br />

Sächsischen Kunstvereins und ab 1991 im<br />

Bund Bildender Künstler.<br />

701<br />

702 703 704<br />

Paul Weiser 1877 Erdmannsdorf/Stadtroda – 1967 Gera<br />

Lithographenlehre. 1896–99 Studium an der kgl. Kunstakademie<br />

Berlin und die Kunstakademie <strong>Dresden</strong> bei O. Gußmann. 1902–04<br />

Meisterschüler bei O. Gußmann und G. Kuehl. Ab 1904 drei Reisen<br />

nach Amerika und durch mehrere Kunstmetropolen Europas. Ab<br />

1908 freischaffend tätig. 1913–19 in Russland. Nach 1922 weitere internationale<br />

Reisen. Teilnahme an zahlreichen Ausstellungen.<br />

Otto Westphal 1878 Leipzig – 1975 <strong>Dresden</strong><br />

1894–96 Besuch der Kunstgewerbeschule Kassel u. der Höheren<br />

Fachschule für Textilindustrie Krefeld. 1899 Hinwendung zur freien<br />

Kunst. 1904–07 Studium an der Dresdner Kunstakademie bei R.<br />

Müller u. C. Bantzer. Studienaufenthalte in Danzig u. Hessen. 1924<br />

Italienaufenthalt. 1930 in Pompeji für das archäologische Institut<br />

Rom tätig. 1958 Ausstellung in der Kunstausstellung Heinrich Kühl<br />

in <strong>Dresden</strong>.<br />

FARBTEIL | GRAFIK 20. JH.<br />

195

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