Download PDF-Katalog - Schmidt Kunstauktionen Dresden
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682 Herbert Schneider „Wir gratulieren“. 1969.<br />
Herbert Schneider 1924 Griesebach – 1984<br />
Faserstiftzeichnung auf einem mit Feder beschriebenen<br />
Notenblatt. U.re. in Blei und in Farbstift signiert<br />
„Herb. Schneider“ und datiert, u.li. signiert „Walter<br />
Scheel“ und u.Mi. „Miltred“. Hinter Glas gerahmt.<br />
Blatt mit Randmängeln, verso durchscheinende Reste<br />
einer alten Klebemontierung, vertikale Trockenfalte.<br />
26,5 x 29,6 cm, Ra. 42,5 x 45,5 cm. 420 €<br />
683 Bernhard Schultze „2. Zustand“. 1969.<br />
Bernhard Schultze 1915 Schneidemühl (Westpreußen) –<br />
2005 Köln<br />
Farbradierung von drei Platten (Rot, Grün, Schwarz)<br />
auf Bütten. In Blei signiert und datiert u.re. „Bernard<br />
Schultze 69“. Betitelt u.li. und nummeriert „1/10“.<br />
Untere Blattecke re. mit Ausdünnung und Fehlstelle<br />
(1cm). Minimal fleckig.<br />
Pl. 59 x 84 cm, Bl. 78 x 107 cm. 150 €<br />
Zzgl. Folgerechts-Anteil 2,0 %.<br />
684 Reiner Schwarz „Es war einmal“. 1974.<br />
Reiner Schwarz 1940 Hirschberg/ Riesengebirge – lebt und<br />
arbeitet in Berlin<br />
Farblithographie in sechs Farben auf Arches-Bütten. In<br />
Blei u.li. nummeriert „31/90“, u.Mi. betitelt und u.re.<br />
datiert und signiert „R. Schwarz“.<br />
WVZ Brusberg 90.<br />
St. 31,5 x 44,5, Bl. 50 x 66 cm. 120 €<br />
685 Reiner Schwarz „Die Fetischistin“. 1971.<br />
Farblithographie in sieben Farben, mit Farbstift überarbeitet,<br />
auf Bütten. In Blei u.li. nummeriert „112/125“,<br />
u.Mi. betitelt und u.re datiert und signiert „R.<br />
Schwarz“.<br />
WVZ Brusberg 75.<br />
St. 33 x 26 cm, Bl. 59,5 x 42,7 cm. 120 €<br />
682<br />
684 685<br />
686 Reiner Schwarz „Selbst in einem alten<br />
Spiegel (Hommage à Albrecht Dürer)“.<br />
1977.<br />
Farblithographie in zehn Farben auf Bütten. In Blei<br />
u.li. nummeriert „70/100“ und u.re. betitelt, datiert<br />
und signiert „R. Schwarz“.<br />
Druckbereich verläuft unten bis über den Blattrand.<br />
WVZ Brusberg 98.<br />
Bl. 66 x 50 cm. 150 €<br />
683<br />
686<br />
Bernhard Schultze 1915 Schneidemühl (Westpreußen) – 2005 Köln<br />
Er studiert 1934-39 an den Kunsthochschulen in Berlin und Düsseldorf.<br />
Beim Angriff auf Berlin verbrannten 1945 alle bis dahin entsandenen Arbeiten.<br />
1947 siedelt er nach Frankfurt a.M. über. Dort traf er sich u.a. mit<br />
K. O. Götz u. H. Kreutz im „Kreis der Zimmergalerie“. Ab 1951 entstanden<br />
erste informelle Bilder. Nach einer surrealistischen Phase entwickelte er<br />
ab 1961 eine neue Bildsprache, welche surrealistische u. expressionistische<br />
Elemente vereinte. Er unternahm viele Studienreisen.<br />
FARBTEIL | GRAFIK 20. JH.<br />
191