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160 161<br />

(160)<br />

60<br />

162<br />

(160) 163<br />

GRAFIK 19. JH.<br />

160 Théodore Müller, Konvolut<br />

von neun Stadt- und Parkansichten<br />

aus „Paris Monumental“.<br />

Um 1840.<br />

Théodore Müller 1819 Straßburg –<br />

1879 Paris<br />

Farblithographien. Im Stein signiert<br />

u.li oder u.re. „Muller“. Meist<br />

bezeichnet u.li. „Th. Muller et<br />

Gluck lith.“ und u.re. „Imp.<br />

Lemercier.r, de Sein 57 Paris“.<br />

Meist u.Mi. ausführlich bezeichnet.<br />

Blätter teilweise mit Randmängeln.<br />

Leicht bis stärker angeschmutzt<br />

und fleckig. Sieben<br />

Blätter mit kleinen Löchlein einer<br />

alten Bindung am Blattrand li.<br />

Bl. 53 x 69 cm. 550 €<br />

161 August Reinhardt, Helgoland<br />

1851.<br />

August Reinhardt 1831 Leipzig –<br />

1915 <strong>Dresden</strong>-Blasewitz<br />

Aquarell über Bleistift auf grauem<br />

festem Malkarton mit Trockenstempel.<br />

U.re. signiert „Aug. Reinhardt.<br />

WMR.“ und datiert. Verso<br />

in Blei Künstlerdaten. Im Passepartout<br />

montiert. Minimal angeschmutzt.<br />

20,8 x 28 cm, Passepartout 50 x 35 cm.<br />

240 €<br />

Théodore Müller<br />

1819 Straßburg – 1879 Paris<br />

Arbeitete für die lith. Druckerei E. Simon<br />

und fertigte Illustrationen u.a. für:<br />

Panorama des Vosges et du Chemin de fer<br />

de Strasb. à Bale (1842); Album alsacien<br />

(1838/39) oder Vues du Ban-de-la-Roche<br />

et des evirons (1837).<br />

162 Adrian Ludwig Richter<br />

„Brunnen bei Ariccia.“<br />

1831.<br />

Adrian Ludwig Richter 1803<br />

<strong>Dresden</strong> – 1884 ebenda<br />

Radierung. U.Mi. betitelt und bezeichnet<br />

„Druck bei Fr. Felsing,<br />

München.“ und u.re. bezeichnet<br />

„gem. u. gest. v. L. Richter.<br />

Minimal fleckig. WVZ Hoff/ Budde<br />

206.<br />

Pl. 23 x 28 cm, Bl. 37,5 x 30,2 cm. 120 €<br />

163 Adrian Ludwig Richter<br />

„<strong>Dresden</strong> von Leubnitz“/<br />

„Ansichts des Monuments<br />

auf der neuen Anlage zu<br />

<strong>Dresden</strong>“. 1820.<br />

Altkolorierte Radierungen. „Leubnitz“<br />

in der Platte u.Mi. nummeriert<br />

„8.“. Aus dem Zyklus „30<br />

Mahlerische An- und Aussichten<br />

von <strong>Dresden</strong>“. „Monument“ außerhalb<br />

der Darstellung in Blei<br />

von fremder Hand betitelt. Minimal<br />

fleckig. Etwas fingerspurig.<br />

„<strong>Dresden</strong> von Leubnitz“ WVZ<br />

Hoff/ Budde 107.<br />

Pl. 11 x 16 cm, Bl. 18 x 21cm. 150 €<br />

Adrian Ludwig Richter<br />

1803 <strong>Dresden</strong> – 1884 ebenda<br />

Schüler seines Vater C. A. Richter und der<br />

Dresdner Akademie. 1820–21 Reise nach<br />

Frankreich als Begleiter des Fürsten Narischkin.<br />

1823–26 Aufenthalt in Italien,<br />

verkehrt im Kreise der Nazarener, beeinflußt<br />

von J. A. Koch und J. Schnorr v. Carolsfeld.<br />

1826–35 Anstellung als Lehrer an<br />

der Zeichenschule der Porzellanmanufaktur<br />

Meissen. 1836 Lehrer, 1841 Professor<br />

an der Dresdner Kunstakademie.

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