- 10 - neuen Maßnahmen wurden Gründungen speziell <strong>in</strong> Bereichen gefördert, die ke<strong>in</strong>e oder nur ger<strong>in</strong>ge spezifische Qualifikationen benötigen. 3 So erhöhten sich die Anmeldungen im Wirtschaftszweig „Erbr<strong>in</strong>gung sonst. öffentlicher und persönlicher Dienstleistungen“ ge- genüber 2002 um 32,1 Prozent. Starke Zuwächse verzeichneten ebenfalls die Wirtschaftszweige „Verkehr und Nachrichtenübermittlung“ (17,8 Prozent), „Grundstücks- und Wohnungswesen, Dienstleistungen für Unternehmen“ (23,2 Prozent) sowie das „Bauge- werbe“ (32,5 Prozent). Auf die genannten Branchen entfielen gut die Hälfte der Gewerbe- anmeldungen im Jahr 2003. Im Vergleich zu Ostdeutschland <strong>in</strong>sgesamt fiel das Grün- dungsgeschehen <strong>in</strong> <strong>Sachsen</strong> über den gesamten Zeitraum günstiger aus. Der kumulierte Saldo der An- und Abmeldungen zwischen 1998 und 2003 addiert sich <strong>in</strong> <strong>Sachsen</strong> auf 61 neue Betriebe je 10.000 E<strong>in</strong>wohner, während sich für die neuen Bundesländer <strong>in</strong>sgesamt nur e<strong>in</strong> Wert von 45,2 errechnet. Tabelle 2.8 Gewerbean- und -abmeldungen je 10.000 E<strong>in</strong>wohner 1998–2003 Jahr <strong>Sachsen</strong> Neue Bundesländer Anmeldungen Abmeldungen Saldo Anmeldungen Abmeldungen Saldo 1998 101,5 86,5 15,1 96,8 83,4 13,3 1999 98,0 85,1 12,9 91,4 83,1 8,4 2000 89,1 83,6 5,5 84,8 81,5 3,3 2001 86,5 82,3 4,2 82,0 81,1 0,8 2002 82,0 80,3 1,7 77,8 77,0 0,7 2003 97,1 75,4 21,6 90,9 72,2 18,7 Summe 554,3 493,2 61,0 523,7 478,4 45,2 Quelle: Statistisches Landesamt <strong>Sachsen</strong> 2.3 Sektorale Wirtschaftsentwicklung Die Bruttowertschöpfung erhöhte sich <strong>in</strong> <strong>Sachsen</strong> im Betrachtungsraum um 9,7 Prozent auf <strong>in</strong>sgesamt 71.684 Mio. € und stieg damit um 1,5 Prozentpunkte stärker als Ost- deutschland <strong>in</strong>sgesamt (Tabelle 2.9). Getragen wurde dieses Wachstum vom Produzie- renden Gewerbe ohne Baugewerbe, 4 dessen Bruttowertschöpfung sich gegenüber 1998 um mehr als e<strong>in</strong> Drittel (34,6 Prozent) erhöhte. Überdurchschnittliche Zuwächse <strong>in</strong> diesem Bereich verzeichnen Thür<strong>in</strong>gen (46,7 Prozent) und <strong>Sachsen</strong>-Anhalt (40,8 Prozent), wäh- rend Mecklenburg-Vorpommern mit 18,4 Prozent den niedrigsten Zuwachs verzeichnet. In allen ostdeutschen Bundesländern reichen die Wachstumsraten jedoch aus, den Anteil des Produzierenden Gewerbes an der gesamten Bruttowertschöpfung zu erhöhen. 3 4 Vgl. ZEW Gründungsreport, 2/2004, S. 1. Unter „Produzierenden Gewerbe“ ist im Folgenden immer diese Abgrenzung zu verstehen.
- 11 - Tabelle 2.9 Entwicklung der Bruttowertschöpfung <strong>in</strong> ausgewählten Wirtschaftszweigen Absolut <strong>in</strong> € Dif. 98/04 <strong>in</strong> % Insgesamt = 100 Neue Bundesländer = 100 Bundesland 1998 2004 98/04 1998 2004 1998 2004 Insgesamt <strong>Sachsen</strong> 65.356 71.684 9,7 100,0 100,0 32,5 33,0 Brandenburg 37.571 40.440 7,6 100,0 100,0 18,7 18,6 Mecklenburg-Vorpommern 25.777 26.774 3,9 100,0 100,0 12,8 12,3 <strong>Sachsen</strong>-Anhalt 37.641 40.997 8,9 100,0 100,0 18,7 18,8 Thür<strong>in</strong>gen 34.751 37.626 8,3 100,0 100,0 17,3 17,3 Deutschland 1.783.000 1.954.420 9,6 100,0 100,0 Neue Bundesländer 201.097 217.521 8,2 100,0 100,0 100,0 100,0 Alte Bundesländer 1.512.290 1.668.219 10,3 100,0 100,0 Produzierendes Gewerbe ohne Baugewerbe <strong>Sachsen</strong> 12.249 16.483 34,6 18,7 23,0 36,0 36,2 Brandenburg 6.388 7.680 20,2 17,0 19,0 18,8 16,9 Mecklenburg-Vorpommern 2.894 3.437 18,8 11,2 12,8 8,5 7,5 <strong>Sachsen</strong>-Anhalt 6.098 8.584 40,8 16,2 20,9 17,9 18,8 Thür<strong>in</strong>gen 6.387 9.368 46,7 18,4 24,9 18,8 20,6 Deutschland 437.260 464.220 6,2 24,5 23,8 Neue Bundesländer 34.016 45.552 33,9 16,9 20,9 100,0 100,0 Alte Bundesländer 392.926 409.219 4,1 26,0 24,5 Verarbeitendes Gewerbe <strong>Sachsen</strong> 9.921 13.970 40,8 15,2 19,5 36,9 36,8 Brandenburg 4.621 5.798 25,4 12,3 14,3 17,2 15,3 Mecklenburg-Vorpommern 2.139 2.773 29,7 8,3 10,4 7,9 7,3 <strong>Sachsen</strong>-Anhalt 4.848 7.102 46,5 12,9 17,3 18,0 18,7 Thür<strong>in</strong>gen 5.385 8.303 54,2 15,5 22,1 20,0 21,9 Deutschland 392.080 421.150 7,4 22,0 21,5 Neue Bundesländer 26.914 37.945 41,0 13,4 17,4 100,0 100,0 Alte Bundesländer 356.756 375.704 5,3 23,6 22,5 Dienstleistungsbereiche <strong>Sachsen</strong> 43.248 48.833 12,9 66,2 68,1 32,0 32,2 Brandenburg 25.042 28.956 15,6 66,7 71,6 18,5 19,1 Mecklenburg-Vorpommern 18.419 20.344 10,4 71,5 76,0 13,6 13,4 <strong>Sachsen</strong>-Anhalt 25.141 28.417 13,0 66,8 69,3 18,6 18,8 Thür<strong>in</strong>gen 23.210 24.946 7,5 66,8 66,3 17,2 16,5 Deutschland 1.217.320 1.379.530 13,3 68,3 70,6 Neue Bundesländer 135.060 151.496 12,2 67,2 69,6 100,0 100,0 Alte Bundesländer 1.027.555 1.171.291 14,0 67,9 70,2 In <strong>Sachsen</strong> beträgt dieser Anteilswert <strong>in</strong>zwischen 23,0 Prozent und erreicht damit fast das gesamtdeutsche Niveau (23,8 Prozent). Unter den ostdeutschen Ländern weist nur Thür<strong>in</strong>gen mit 24,9 Prozent e<strong>in</strong>en höheren Wert als <strong>Sachsen</strong> auf. Die Bruttowertschöpfung im Verarbeitenden Gewerbe erhöhte sich <strong>in</strong> <strong>Sachsen</strong> um 40,8 Prozent und trägt damit knapp e<strong>in</strong> Fünftel (19,5 Prozent) zur gesamten Bruttowertschöpfung <strong>in</strong> <strong>Sachsen</strong> bei. In Thür<strong>in</strong>- gen erhöhte sich die Bruttowertschöpfung <strong>in</strong> diesem Sektor um 54,2 Prozent mit der Fol- ge, dass der Wertschöpfungsanteil des Verarbeitenden Gewerbes mit 22,1 Prozent höher
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- Seite 18 und 19: - 6 - dagegen bei einem schwächere
- Seite 20 und 21: 60 50 40 30 20 10 - 8 - Abbildung 2
- Seite 24 und 25: - 12 - ausfällt als im gesamtdeuts
- Seite 26 und 27: - 14 - Tabelle 2.11 Entwicklung der
- Seite 28 und 29: Tabelle 2.12 Regionales Pro-Kopf-Ei
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- Seite 38 und 39: - 26 - Tabelle 2.21 Die 40 Regionen
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- Seite 44 und 45: - 32 - Abbildung 2.5 Bruttoinlandsp
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- Seite 58 und 59: - 46 - Geringe Veränderungen durch
- Seite 60 und 61: - 48 - 3.1.4 Wirkungsanalyse der In
- Seite 62 und 63: - 50 - rungsinvestitionen mit etwa
- Seite 64 und 65: - 52 - wiesen, dass der Betrieb ohn
- Seite 66 und 67: - 54 - 3.1.4.3 Kapitalintensität,
- Seite 68 und 69: - 56 - und andererseits aus dem ges
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- 60 - Über diese allgemeine Einor
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- 62 - Dieser Einfluss besteht teil
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- 64 - - hätte bei einer solchen A
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- 66 - erklären. Der Fördereffekt
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- 68 - Wirkungen durch eine Veränd
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- 70 - - die Unternehmen keine Stan
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- 72 - Vor dem Hintergrund eines au
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- 74 - über. 56 Eine Förderung, d
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- 76 - Beide Maßnahmen stellen sow
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Tabelle 3.9 Indikatoren - 78 - Verb
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- 86 - menhang mit der Markteinfüh
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- 88 - Die Förderrichtlinie greift
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- 90 - KMU nach oben verzerrt. Die
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- 92 - den Jahren nochmals spürbar
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- 94 - und chemische Technik sowie
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- 96 - fen. Bei diesen Angaben kann
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- 98 - Standardprogrammen der Einze
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- 104 - zur Umsatzsteigerung einers
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- 106 - - Die meisten geförderten
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3.5.1 Begründung und Zielsetzung -
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- 112 - Sieben der insgesamt 15 sä
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- 114 - Rückgang durch eine verst
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- 116 - Ursprünglich standen insge
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- 118 - Mit dieser Fördermaßnahme
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- 120 - könnten sinnvollerweise au
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- 122 - Research Project eingereich
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- 124 - Teil der Evaluierung, die a
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- 126 - Tabelle 3.27 Deutsche Betei
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- 128 - 3.7 Maßnahme 1.2.7 - Unter
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- 130 - mit den bewilligten private
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- 138 - Von den drei Änderungsantr
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- 144 - Bei der Telematikförderung
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- 146 - Von der Telematikförderung
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- 148 - Da neben der Problematik de
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- 150 - sich 19 den externen und 19
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3.10.1 Begründung und Zielsetzung
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3.12.1 Begründung und Zielsetzung
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Tabelle 3.47 Iuk-Technik an Schulen
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3.16.4 Ergebnisse und Wirkungen - 2
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3.18.3 Vollzug der Förderung - 240
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- 244 - wie konzeptionelle Vorarbei
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- 252 - kann die Beschäftigungswir
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- 254 - konnte. Für eine vollstän
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- 266 - fizieren. Für die Bestimmu
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- 272 - - die Entwicklung und Umset
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Tabelle 5.1 Cross-Impact-Matrix: St
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- 284 - II A Beseitigung von Funkti
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Tabelle 5.3 Cross-Impact-Matrix: Mi
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3.3 Brachen und Konversionsflächen
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1.2.4 1.1 Patente begünstigen die
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3.2 3.5 Positive Umweltexternalitä