- 12 - ausfällt als im gesamtdeutschen Durchschnitt (21,5 Prozent). Der Anteil der Dienstleis- tungsbereiche an der Bruttowertschöpfung <strong>in</strong> <strong>Sachsen</strong> beläuft sich im Jahr 2004 auf 68,1 Prozent. Ihre Bruttowertschöpfung liegt mit 12,9 Prozent über se<strong>in</strong>em Ausgangswert von 43.248 Mio. €. Deutliche Zugew<strong>in</strong>ne verzeichnet <strong>in</strong>sbesondere Brandenburg (15,6 Prozent), während Thür<strong>in</strong>gen nur e<strong>in</strong> Wachstum von 7,5 Prozent aufweist. Tabelle 2.10 Entwicklung der Erwerbstätigenzahlen <strong>in</strong> ausgewählten Wirtschaftszweigen Absolut <strong>in</strong> € Dif. 98/04 <strong>in</strong> % Insgesamt =100 Neue Bundesländer = 100 Bundesland 1998 2004 2004 1998 2004 1998 2004 Insgesamt <strong>Sachsen</strong> 1.970 1.918 -2,7 100,0 100,0 33,1 33,7 Brandenburg 1.063 1.016 -4,5 100,0 100,0 17,9 17,9 Mecklenburg-Vorpommern 756 707 -6,5 100,0 100,0 12,7 12,4 <strong>Sachsen</strong>-Anhalt 1.093 1.010 -7,6 100,0 100,0 18,4 17,8 Thür<strong>in</strong>gen 1.067 1.032 -3,2 100,0 100,0 17,9 18,2 Deutschland 37.616 38.442 2,2 100,0 100,0 Neue Bundesländer 5.949 5.683 -4,5 100,0 100,0 100,0 100,0 Alte Bundesländer 30.126 31.226 3,7 100,0 100,0 Produzierendes Gewerbe ohne Baugewerbe <strong>Sachsen</strong> 360 349 -2,9 18,2 18,2 37,2 37,5 Brandenburg 155 136 -12,5 14,6 13,4 16,0 14,6 Mecklenburg-Vorpommern 86 79 -8,2 11,4 11,2 8,9 8,5 <strong>Sachsen</strong>-Anhalt 168 158 -6,0 15,4 15,6 17,4 17,0 Thür<strong>in</strong>gen 198 209 5,7 18,6 20,3 20,5 22,5 Deutschland 8.596 7.999 -6,9 22,9 20,8 Neue Bundesländer 967 931 -3,7 16,3 16,4 100,0 100,0 Alte Bundesländer 7.435 6.917 -7,0 24,7 22,2 Verarbeitendes Gewerbe <strong>Sachsen</strong> 328 328 -0,3 16,7 17,1 37,3 37,9 Brandenburg 135 120 -11,1 12,7 11,8 15,3 13,9 Mecklenburg-Vorpommern 78 72 -7,3 10,3 10,2 8,9 8,4 <strong>Sachsen</strong>-Anhalt 151 145 -4,1 13,9 14,4 17,2 16,8 Thür<strong>in</strong>gen 187 199 6,8 17,5 19,3 21,2 23,1 Deutschland 8.118 7.617 -6,2 21,6 19,8 Neue Bundesländer 879 864 -1,7 14,8 15,2 100,0 100,0 Alte Bundesländer 7.067 6.616 -6,4 23,5 21,2 Dienstleistungsbereiche <strong>Sachsen</strong> 1.256 1.331 6,0 63,7 69,4 32,6 33,2 Brandenburg 693 730 5,3 65,2 71,9 18,0 18,2 Mecklenburg-Vorpommern 519 532 2,6 68,6 75,3 13,5 13,3 <strong>Sachsen</strong>-Anhalt 706 716 1,4 64,6 70,9 18,3 17,9 Thür<strong>in</strong>gen 678 693 2,1 63,6 67,1 17,6 17,3 Deutschland 25.124 27.291 8,6 66,8 71,0 Neue Bundesländer 3.852 4.002 3,9 64,7 70,4 100,0 100,0 Alte Bundesländer 20.054 21.992 9,7 66,6 70,4
- 13 - Die Zahl der Erwerbstätigen reduzierte sich <strong>in</strong> <strong>Sachsen</strong> zwischen 1998 und 2004 um 2,7 Prozent auf 1,918 Mio. Personen und weist damit den ger<strong>in</strong>gsten Rückgang aller ostdeut- schen Bundesländer auf (Tabelle 2.10). Im Verarbeitenden Gewerbe sank die Erwerbstä- tigenzahl leicht um 0,3 Prozent, während Ostdeutschland <strong>in</strong>sgesamt e<strong>in</strong>en Rückgang von 1,7 Prozent verzeichnet. In den anderen neuen Bundesländern fallen die Veränderungs- raten deutlich stärker aus – <strong>in</strong> Brandenburg sank die Erwerbstätigkeit <strong>in</strong> diesem Wirt- schaftszweig um 11,1 Prozent, während sie sich <strong>in</strong> Thür<strong>in</strong>gen um beachtliche 6,8 Prozent erhöhte. Im Dienstleistungsbereich variiert die Entwicklung der Erwerbstätigkeit ebenfalls deutlich, allerd<strong>in</strong>gs verzeichnen hier alle Bundesländer e<strong>in</strong>en Beschäftigungszuwachs. An der Spitze mit e<strong>in</strong>em Wachstum von 6,0 Prozent liegt <strong>Sachsen</strong>, gefolgt von Brandenburg (5,3 Prozent) und etwas schwächer Mecklenburg-Vorpommern (2,6 Prozent). Bestehen im Verarbeitenden Gewerbe noch deutliche Differenzen <strong>in</strong> den Erwerbstätigenanteilen zwischen den neuen und alten Bundesländern, wurden diese im Dienstleistungssektor während der letzten sechs Jahre abgebaut. Seit 2002 weisen Ost- und Westdeutschland identische Anteilswerte auf. Die Entwicklung von Bruttowertschöpfung und Erwerbstätigkeit erhöhte die Arbeitspro- duktivität über alle Wirtschaftssektoren <strong>in</strong> <strong>Sachsen</strong> gegenüber 1998 um 12,7 Prozent auf 37.378 € (Tabelle 2.11). Auf Ebene der Wirtschaftszweige fällt dieser Zuwachs jedoch sehr unterschiedlich aus: das Verarbeitende Gewerbe verzeichnet e<strong>in</strong> Wachstum von 41,2 Prozent und weist 2004 erstmals e<strong>in</strong>e höhere Arbeitsproduktivität als der Dienstleis- tungssektor auf, der gegenüber 1998 um 6,5 Prozent zulegte. Das sächsische Produkti- vitätsniveau beträgt aktuell 97,6 Prozent des ostdeutschen Durchschnitts. Im Gegensatz zu anderen Bundesländern war das Wirtschaftswachstum <strong>in</strong> <strong>Sachsen</strong> mit e<strong>in</strong>em deutlich schwächeren Rückgang der Erwerbstätigkeit verbunden, was sich dämpfend auf die Produktivitätsentwicklung auswirkte. 2.4 Entwicklung der regionalen Wirtschaft <strong>in</strong> <strong>Sachsen</strong> Ziel der Förderpolitik ist der Abbau regionaler Disparitäten und die Forcierung e<strong>in</strong>es Kon- vergenzprozesses. Welche Fortschritte hierbei <strong>in</strong> <strong>Sachsen</strong> zwischen 1998 und 2002 er- zielt wurden, wird im Folgenden an Hand der E<strong>in</strong>kommens- und Produktivitätsentwicklung sowie der Erwerbstätigen näher untersucht. Als regionale Bezugsgröße dienen sowohl die e<strong>in</strong>zelnen kreisfreien Städte und Landkreise als auch im Aggregat die Gebiete mit besonderem Entwicklungsbedarf (GmbE). 5 5 E<strong>in</strong>e exakte Gebietsabgrenzung der GmbE nach Geme<strong>in</strong>degrenzen ist auf Basis der vorliegenden Daten nicht möglich. Als Annäherung werden die Landkreise und kreisfreien Städte zugrundegelegt. Zu den GmbEs zählen danach 12 Landkreise und zwei kreisfreie Städte.
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- Seite 66 und 67: - 54 - 3.1.4.3 Kapitalintensität,
- Seite 68 und 69: - 56 - und andererseits aus dem ges
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- 62 - Dieser Einfluss besteht teil
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- 64 - - hätte bei einer solchen A
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- 66 - erklären. Der Fördereffekt
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- 68 - Wirkungen durch eine Veränd
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- 72 - Vor dem Hintergrund eines au
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- 74 - über. 56 Eine Förderung, d
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- 76 - Beide Maßnahmen stellen sow
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- 86 - menhang mit der Markteinfüh
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- 88 - Die Förderrichtlinie greift
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- 90 - KMU nach oben verzerrt. Die
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- 92 - den Jahren nochmals spürbar
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- 94 - und chemische Technik sowie
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- 96 - fen. Bei diesen Angaben kann
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- 100 - eine forschungsorientierte
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- 104 - zur Umsatzsteigerung einers
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3.5.1 Begründung und Zielsetzung -
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- 148 - Da neben der Problematik de
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- 150 - sich 19 den externen und 19
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3.10.1 Begründung und Zielsetzung
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3.12.1 Begründung und Zielsetzung
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Tabelle 3.47 Iuk-Technik an Schulen
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- 290 - 1.3.1 C BPW und innovativer
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3.3 Brachen und Konversionsflächen
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1.2.4 1.1 Patente begünstigen die
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3.2 3.5 Positive Umweltexternalitä