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Prof B. Kner

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144 <strong>Prof</strong>. B. Piner.<br />

Ich halte gleichfalls wie Günther für nicht unwahrscheinlich synonym mit<br />

dieser Art Cyb. niphonicum C. V Faun, japon. pl. 53, f. 2.<br />

2. Art. CYB. KONAM Bleek.<br />

Syn. Konam Russ. pl. 135; — Cyb. Commersonii? C. V.<br />

1. D. 17, 2. D. 16 -f- 10, A. 16 -f 10.<br />

Körperhöhe = der Caudal- oder 1 /6 der Totallänge, in welcher der Kopf<br />

4 2 /3mal begriffen ist; der Unterkiefer ist entschieden kürzer als der obere. Indem<br />

ich nun voraussetze, dass Rüppel's Fig. 1 auf Taf. 25 (Atlas) so genau ist, wie<br />

die Mehrzahl seiner Abbildungen, bezweifle ich desshalb, dass Cyb. Comm.ersonii<br />

C. V = C. konam Bleek. ist, da dessen Unterkiefer sogar etwas länger als. der<br />

obere erscheint; Bleeker führt auch bei seinem konam nur C. Commersonii als<br />

zum Theil synonym an. Sollte etwa die Länge der Nasenspitze und des Unter­<br />

kiefers überhaupt variabel sein (bei einem Individuo unseres C. guttatum sind sie<br />

in der That gleich lang), so wäre sogar möglich, dass C. Commersonii, konam und<br />

guttatum nebst niphonicum in eine Art zusammenfielen.<br />

Länge 7"; von Manilla.<br />

3. Art. CYB. REGALE C. V<br />

= Scomber regalisf Bl. Taf. 333.<br />

1. D. 17, 2. D. 17 -f- 9 — 10, A. 16 — 17 -j- 10 — 9.<br />

Die Länge des Kopfes etwas grösser als die Körperhöhe und mindestens 5V2-<br />

mal in der totalen enthalten, Auge 4%—5mal in der Kopflänge, fast 2 Diameter<br />

von der Schnauzenspitze entfernt. Oberkiefer bis unter den hinteren Augenrand<br />

reichend; die spitzen und stark compressen Zähne sind weder an Zahl noch Grösse<br />

verlässlich, da sie häufigem Wechsel unterliegen. Die Seitenlinie senkt sich zwar<br />

stets unter der zweiten Dorsale, doch sind sowohl der Senkungswinkel, wie die<br />

welligen Schwankungen längs des Schwanzes variabel. Die Basis der Brustflossen<br />

trägt meist einige Reihen kleiner Schuppen, die aber auch leicht abfallen; jene<br />

der Wangen und die grösseren hinter dem Auge sitzen fester. — Die erste Dor­<br />

sale ist an ihrer vorderen Hälfte tief schwarz, an der hinteren hellweiss; längs des<br />

Rumpfes stehen meist zwei deutliche Reihen dunkler Flecken, von denen die<br />

untere, hinter den Brustflossen bisweilen in eine Längsbinde verschmelzen.<br />

Länge bis 1'; von Rio Janeiro.<br />

Gatt. NAUCRATES cuv<br />

Char. Mundspalte nicht weit, Sammtzähne in Kiefern, Vomer und Gaumenbeinen, gesonderte kurze<br />

Stacheln statt der ersten Dorsale, die zweite Dorsale lang und noch länger als die Anale, keine

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