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Prof B. Kner

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Fische. 35<br />

der D. und A. sind massig hoch, aber dick und kräftig, der gliederstrahlige Theil<br />

der ersteren erreicht nicht die Höhe der längsten Stacheln "(des dritten bis sech­<br />

sten); die Anale ist geradlinig schief abgestutzt, die weichen Stacheln bedeutend<br />

länger als die Stacheln, die ausgespannte Caudale fast senkrecht abgestutzt. Einfarbig,<br />

ohne Flecken und Streifen.<br />

Länge 11" Von Ceylon und Hongkong.<br />

3. (10.) Art MES. JOHNII C. V<br />

Syn. Anihiaa Johnii Bl. Taf. 318. — Doondiawah Russ. Fig. 97. — Mes. unimaculatus C. V — Coius<br />

catus Buch. pl. 38, Fig. 30.<br />

7<br />

D. 10/14, A. 3/.8 . Squ. 48-50. Ap. pyl. 4.<br />

12—13<br />

Nur das Zungenbein inselförmig bezahnt, nicht aber die Copülae. Vordeckel<br />

fein gezähnelt mit schwachem Einschnitte, aber deutlichem Knopfe des Zwischendeck<br />

eis, Lippenzotten stark; die Stacheln der D. und A. besonders dick und<br />

ausgezeichnet unsymmetrisch, Caudale sanft eingebuchtet. Jederseits unter den<br />

letzten Stacheln und ersten weichen Strahlen der Dorsale ein grosser, bis über<br />

die Seitenlinie, hinabreichender, schwarzer Augenfleck,. die Schuppen aller Reihen<br />

bis gegen den Unterbauch mit einem schwarzbraunen Flecke, wodurch eben<br />

so viele unterbrochene Längsbinden als Schuppenreihen gebildet werden; alle<br />

Flossen hell.<br />

Länge von 6ya—10"; aus Manilla und Singapore.<br />

4. (11.) Art MES. FÜLVIFLAMMA Bleek.<br />

Syn. Diacope fulviflamma C. V — Rüpp. Atl. Taf. 19, Fig. 2. Mesopr. unimaculatus Q. & Gaim. Astrol.<br />

pl. 5, Fig. 3 (nach v. Bleeker's Enumer p. 20). — Mes. monostigma C. V.<br />

7—8<br />

D. 10/14, A. 3/8 Squ. 50" . Ap. pyl. 5.<br />

14—15<br />

Sowohl sämmtliche Messungsverhältnisse wie Bezahnung und Färbung-sind<br />

die gleichen wie bei Rüppel's Diac. fulviflamma; die Körperhöhe zur Totallänge<br />

wie l:3ya und gleich der Kopflänge, von der das Auge y4 beträgt. Der Einschnitt<br />

am Vordeckel und der Interopercularknöpf sind bald mehr, bald weniger<br />

deutlich, die Zunge ist stets, aber in grösserer oder geringerer Ausdehnung mit<br />

Sammtzähnen 'besetzt, die Caudale im ausgespannten Zustande fast senkrecht<br />

abgestutzt. Der grosse schwarze Seitenfleck ist länglich, in charakteri­<br />

stischer Weise schief gestellt und öfters von einem hellen Ringe umgeben;<br />

stets findet sich ausserdem ein schwärzlicher Fleck in der Achsel der Brustflossen

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