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Beduinenarmee des Königs Hussein massakriert sie – sie sind nobody’s darlings, sie sind die wahrhaft Verschaukelten im Nahostkonflikt. Nicht keine Wochen der Brüderlichkeit also – es sind andere, echte Wochen der Brüderlichkeit, für die ich plädiere. Und warum nicht Wochen in Permanenz – warum nur eine Woche in einem Jahr? Die „Woche der Brüderlichkeit“ ist eine jährliche Veranstaltung der Gesellschaft für christlich-jüdische Zusammenarbeit in der BRD seit den 1950er Jahren. „Die Zeit“ brachte in derselben Ausgabe (S. 54) einen Gegenartikel von Ben Gershom unter dem Titel: „Verfolgung ohne Ende?“ 403
„Ich bekenne mich zu meinem Volk“ (1972) ED/DV: Tribüne, 11 (1972), 4523–4526. Ich hatte es nicht gewollt. Der Krieg vorüber, die Nazis vernichtet, die Deutschen selbstanklägerische Philosemiten – das war das Bild, das einem angeboten wurde, als man zum erstenmal wieder nach Deutschland kam. Ich traute dem Bilde nicht, aber was sollte es, ich hatte damals andere Sorgen. Was ging es mich noch an? Ich war ein englischer Schriftsteller und lebte in England. Mir gefielen diese unglaubwürdigen Deutschen nicht, die man bei jenen gelegentlichen ersten Besuchen traf; und zu den paar Juden, die die KZs überlebt hatten, fand ich die Beziehung des Mitleids, aber wir hatten keine gemeinsame Sprache mehr. Zu ihnen stießen heimwehkranke Wiedergutmachungs-Pensionisten; ich kannte damals unter ihnen nicht einen einzigen. Ihre Wortführer wieder, soweit ich sie traf – vielleicht traf ich die falschen –, waren von jener Art, die ich schon in Vornazi-Deutschland gemieden hatte: Deutsche Staatsbürger auf eine vertrackte Weise jüdischen Glaubens, Deutschnationale mit einem Webfehler, Über-Assimilanten, sich anschmeißend an jede Reaktion, wenn man sie gewähren ließ. Die meisten dieser nationaldeutschen Juden waren in ihrer Verblendung zu lang in Deutschland geblieben und an Deutschland eines jämmerlichen Todes gestorben; die sich doch noch gerettet hatten (und nicht inzwischen National-Amerikaner, National-Australier, National-Mexikaner geworden waren), kehrten nun also aus ihren bürgerlich-westlichen Exilen nach Deutschland zurück, und die ich traf – mag sein, ich hatte wieder einmal kein Glück mit meinen Begegnungen –, hatten ihre Lektion nicht gelernt, der Duft der weiten Welt verwehte mit dem Ablaufen des dort draußen erworbenen Passes, was blieb, waren national-konservative Reparationsgeldverwalter, persilschein-willige Gesprächspartner für Adenauers kompromittierte Beamtenschaft. Nein, mich ging all das nichts an. Und nun stolperte ich trotzdem noch einmal darein – vierzehn Jahre nach dem Ende des Krieges. Man hatte recht gehabt mit jenem ersten Mißtrauen, stellte sich auf den zweiten Blick heraus. Mit dem Wirtschaftswunder waren Marktforschung und Demoskopie in Mode gekommen, und die fand, daß im Jahr 1956 von 100 Deutschen nur jeder dritte ein klares Ja sagte auf die Frage, ob man den paar überlebenden Juden gestatten sollte, weiter in Deutschland zu leben – zu diesem „erfreulicherweise stetig absinkenden Antisemitismus der Deutschen“ schüttelte man sich die Hand! Symptome häuften sich auf Symptome, blickte man nur genauer hin. Sie wurden vertuscht. Erst als 1959 jene Hakenkreuze an der Kölner Synagoge erschienen und sich nicht vertuschen ließen, wachten die Leute auf. Es war etwas faul, da, dort, überall. Es war faul gewesen seit jeher. Man hatte den Deutschen im Jahr 45 die Revolution versagt – nun waren sie krank an der versagten Revolution. Das war, als ich mich jenes Materials entsann – Tagebücher und Briefe, die die Russen bei den Toten und Gefangenen von Stalingrad gefunden und uns gegeben hatten, damals in England während des Krieges, als Beweis für die Mitwisserschaft, wenn schon nicht tätige Mitschuld eines sehr viel breiteren Teiles des deutschen 404
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Franz Stadler (Hrsg.) Robert Neuman
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Gedruckt mit der Unterstützung des
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Mädchen wohin? Sammelrezension: Vi
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Spezis: Gruppe 47 in Berlin (1966)
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An Heinrich Neumann, 27.5.1937 479
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An B. H. Alexander, Programme Divis
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An Lion Feuchtwanger, 11.12.1954 67
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Von Helga Koppel, 7.1.1963 764 Von
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An Staatsanwalt Erwin Schüle, 22.9
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Einladung zu Robert Neumann „Ich
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Anfänge und „erste Karriere“ (
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Grau ist die Welt und gleich bleibt
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Das historische Vorbild, dem er hie
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Die Rahmenhandlung schildert den Ve
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Macht“ nicht. „Gelegentlich ein
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histrionisch, Verwandlungskunst, al
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Zurück ins Jahr 1931, zur Urauffü
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Völker in den Klauen der Rüstungs
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Auslöschung Österreichs erreicht
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von Nazis und Deutschen (vgl. ELL,
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Abb. 4 Konzept zu „An den Wassern
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„Es war eine unruhige Zeit. Seit
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Die BRD hat RN um 1951/52 erstmals
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„Viele ausgezeichnete Schriftstel
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„Poshansk“ ist nicht der erste,
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Abb. 7 Mit Gattin Helga (um 1965).
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„Daß so viele dieser kompromitti
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Im Juni 1959 notiert „Rip van Win
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Haus“ eingearbeitet sind. Vorderg
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„gibt es eine reichhaltige Palett
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Das politische Denken und der intel
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Spazierfahrt war, hat die Kumpanei
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„Robert Neumann bleibt - auch fü
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70 Erheblich umfangreicher (aber au
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Deutschland und Heinrich Heine (192
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Historische Romane und Novellen (19
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76 ein feines, reines, menschliches
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Oskar Anwands „Das deutsche Morge
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historischen Atmosphäre erfüllt.
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82 Persönlichkeit, sondern so etwa
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84 einer wirklichen Sach-Reportage
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Das ist ein Gedicht Nietzsches an G
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Oder du, Klauke Dahmskuttel, des Go
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Gesamtausgabe“ von 1962, als Vari
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Paul Frischauer: Das Herz im Ausver
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Gatten, der es industriös mit den
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Alexander Lernet-Holenia: Nächtlic
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Joachim Ringelnatz: Allerdings. Ged
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Und doch, und dennoch: Damit sich d
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im Geheimen „gebrochene Herz“ u
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Bericht über mich selbst [1929] DV
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106 zu sein schien für den dokumen
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Gassen ringsum trifft man mit Kinde
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110 Samuel Klein und der reckenhaft
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Die Meute hinter Remarque (1929/30)
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Riß in der Mauer Ihres Baus hinweg
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116 schon gewisse Hemmungen gegen G
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könne. Deshalb, weil einmal darges
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„Weißt Du, man hat mich schon ü
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ich ihn ganz naiv zu befragen, wann
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Das Ehepaar X. lebt auf ziemlich gr
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oder: oder: Zwei Juden begegnen ein
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Aus diesem Beispiel erhellt noch kl
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Die schönste Situation in meinen B
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Mädchen wohin? (1933) Sammelrezens
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„Mädchen wohin?“ - das ist so
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Biography as a dangerous trade (193
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(g) He was asked nine times how muc
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Renn, Vicki Baum, Ferdinand Bruckne
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142 In seinem Tagebuch notiert RN a
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Fünf Minuten am Radio (1941) ED/DV
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Frau Sopherl: Drehens ab! (Switch o
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Wireless. (Very muffled) … haben
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It will, I submit, be a better alte
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Schweyk: Gegen Engelland ist er gef
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Eine preussische Stimme: Der Nächs
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wir Deutschen sind eine von den Naz
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[Jules Romains - und der ist unser
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160 blind acceptance of Communist c
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land. The only comment we today cou
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The Story to be told is: The world
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interesting a book of this type can
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noch - wenn ich auch einmal eine Fr
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von der ersten zu der letzten Silbe
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172 17.2.1942: „[…] I now learn
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es nicht mehr hören. Wir haben kei
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Tokio Calling Nuremberg (1942) Gese
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Bedeutung haben? Sie haben garkeine
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180 Wissen auch S i e es nicht, Fra
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Das Lied von den SS-Brigaden (1942)
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Message to Frau Heydrich [1942] DV:
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An Frau Schmitz aus Koeln [1942] DV
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Allied Films produced in Britain [1
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These Are The Men Film-Treatment (b
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Stuermer, the only paper Hitler rea
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27. Want to see the man who runs th
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Background of Speaker to Austria [1
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Second Postscript to Austria [1942]
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200 im Krieg sind, das macht für D
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An Austrian to Austrians (3) (1942)
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Im Nachlass erhalten sind die Konze
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An Austrian to Austrians (8) (1942)
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An Austrian to Austrians (10) (1942
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„Denn es gibt ja in der Geschicht
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gekommen ist, haben die Nazis ihn g
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Austrian Brains Trust (Second Insta
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letzten Sonntag Heu machen gegangen
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Memorandum [über BBC-Sendungen fü
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distinction“ wie Duschinsky, Fles
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Stock in sein Haus, der hat von dor
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224 in contrast to the materialist
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Leserbrief in: Zeitspiegel (London)
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25 Jahre Republik Österreich - Red
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230 Aber was will es besagen? Engli
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Journal and Memoirs of Henry Herber
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In kaum einer autobiographischen Ku
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236 I said: I am one of them. Gosh,
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Schlusswort auf dem 27. PEN Interna
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Von der anderen Seite gesehen (1957
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Die Protokolle der Weisen von Zion
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244 Petljura, den Kosakenhetman in
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246 das Gesetz, das ja im Grunde au
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Inhaltliche Modifikationen weisen d
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250 Verlegenheit gebracht. Aber zu
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hätte. Ich habe gekniffen. Ich sag
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Fabrik des Schmutzes (1960) ED/DV:
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Korruption, Soldat gegen Nazi - auf
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Haben wir nichts gewusst? (1961) ED
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19. Juli - Uto erwischte einen im W
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Der vorliegende Artikel wurde in de
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264 Besprechungen des Buches zwei
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[19 Zeilen „Olympia“] Ein Vergl
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Ein Skandal, der keiner war. Der Fa
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nun also ebenfalls beiliegenden „
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Nichts, ich nahm das aus meinen Bü
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8. Ein Münchner Blatt schickt eine
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Münchner Blatt - Die besagte Repor
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278 Sir John Retcliffe den „Juden
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280 Schonauer analysiert also das
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282 hat denn auch - Naziopfer hilft
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Abschied von Stefan Zweig (1961) ED
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Niveau derer standen, die bei Geric
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Betrübt macht mich nur Ihre Reserv
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290 oder Jahre - ich sage Jahre, de
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292 sie sich dazu entschlossen hät
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Arnold Zweig zum 75. Geburtstag (19
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Die Sorgen und die Macht (1963) Vor
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Demgegenüber bekennen sich die im
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300 So ergibt sich, wenn ich richti
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302 Auch sonst war das, was die dr
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Gebiet für jedermanns Phantasie, w
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Karl May auf den Index! (1964) ED/D
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Antrag 1. daß die Bundesprüfstell
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Buch überrollt wird und selbst fas
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Offener Brief an Seine Eminenz, den
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publizierten Erkenntnisse des Profe
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„ - wurde allein in Deutschland v
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318 ist als eine wechselseitige lit
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• Nichtvorhandene Akteure sind au
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Und ich ging selbst mal an die Lahn
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Frau Wirtin hatt’ ’nen Corpsstu
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a-a-b-b-a bei der englischen, also
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Bleibt als abschließende Erwägung
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Der häßliche Österreicher. Antwo
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Spezis: Gruppe 47 in Berlin (1966)
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Wie hieß es doch in Roda Rodas Ele
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336 Bezahlern - und den paar AI Cap
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338 Zurück zur gekaperten Republik
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Meineid gilt dort als Kavaliersdeli
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Offener Brief an Roland H. Wiegenst
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Konspiration des Schweigens - Ein L
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346 Rüstungsvorhaben gebildet word
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348 mit denen es jeder zu tun bekom
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350 einschließlich der KZ-Häftlin
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Seite 355 und 356: 354 Nun denke man scharf nach. Jede
Seite 357 und 358: persönlich bekannten Verlegern und
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Seite 361 und 362: 360 typisch österreichisch, daß d
Seite 363 und 364: „Ein Österreicher hat nix, aber
Seite 365 und 366: 364 selbstironisch verstaubte „Me
Seite 367 und 368: mit einer viel breiteren Orchestrat
Seite 369 und 370: Dazu: „Es ist an der Zeit, daß i
Seite 371 und 372: kritisierte Grass daraufhin umgehen
Seite 373 und 374: George Taboris „Die Kannibalen“
Seite 375 und 376: 374 wird, wenn es den Sozialisten h
Seite 377 und 378: Bei „Arischen“: „Anständiger
Seite 379 und 380: daß wir eigentlich eine verlorene
Seite 381 und 382: 380 Um all das genauer zu verfolgen
Seite 383 und 384: [Michael oder Soziologie des Tessin
Seite 385 und 386: im Haus des aufschneiderischen reic
Seite 387 und 388: das Heitere“, zunächst noch beis
Seite 389 und 390: 388 Soll ich weiter erzählen? Von
Seite 391 und 392: Wie viele liebenswerte englische Da
Seite 393 und 394: Band POLEMIK (etwa 1972) DV: Hs., u
Seite 395 und 396: 394 Simmel als Neunzehnjähriger au
Seite 397 und 398: 396 Nein, halt, so heißt er eben b
Seite 399 und 400: 398 nachtwandlerisch wenn man will.
Seite 401 und 402: Für eine andere Brüderlichkeit (1
Seite 403: 402 Das ist der Gedankenbrei, den e
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Seite 409 und 410: Deutsche Autoren im politischen Exi
Seite 411 und 412: Walters Darstellung der Bücherverb
Seite 413 und 414: Ihr Hörspiel III (Hessischer Rundf
Seite 415 und 416: Seit dem Sechstagekrieg „humorvol
Seite 417 und 418: 416 Der Witz, so der Satiriker und
Seite 419 und 420: D Falsch. Das ist eine Lüge! L Da
Seite 421 und 422: Von den beiden handschriftlichen Ko
Seite 423 und 424: In den Jahren seit 2005/2006 - wäh
Seite 425 und 426: Die amtlich-deutschen Namen der Elt
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Seite 451 und 452: Der linksbürgerliche Philosoph The
Seite 453 und 454: 452 Ich schrieb ihm, ich hätte von
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An Arnold Zweig London, 9.8.1933 Ms
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An Julius Bauer London, 27.10.1933
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An Zsolnay Verlag [London], [24.4.1
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An die Bibliothek zeitgenössischer
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An William Rose Buckfast/ S. Devon,
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der Folge auch der Übersetzer der
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Lassen Sie mich diese Gelegenheit w
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An Fritz Kortner Milton Court/Susse
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An Frau Itkina o. O., 21.1.1937 Ms.
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Aufenthaltserlaubnis (ohne Arbeitse
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George Allen & Unwin Ltd. an Silver
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An Frank Thiess London, 11.4.1937 H
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Der archivierte Brief ist mit „Ab
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Von Herbert Reichner Verlag Wien, 4
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Von E. S. Stern London, 24.7.1937 H
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Sorgen mehr zu machen, das kann ich
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An Edwin Muir Great Canfield/Essex,
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An Alfred Neumann London, o. J. [ca
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An other German Jew who on the stre
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An Heinrich Neumann [o. O., Sanary-
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Von Emanuel Pilpel New York, 11.5.1
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Von J. Engelhorns Nachf. Verlag Stu
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Von Franz Werfel Paris, 26.12.1938
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An die Österreichische Information
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An American Guild for German Cultur
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Von Rudolf Olden [Oxford], 11.2.193
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An Mr. Borm-Reid London, 22.2.1939
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An Josefine Neumann [London, 14.3.1
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An Richard A. Bermann Long Crendon/
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An Berthold Viertel Long Crendon/Bu
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Von Hugo F. Koenigsgarten London, 2
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An William Rose Long Crendon/Bucks,
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518 wieder ist sie völlig klar und
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Von Rudolf Olden [o. O., Oxford], 3
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RN sieht die Gründe für die Entsc
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An William Rose Long Crendon/Bucks,
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Von Heinrich Neumann [London], o. J
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An Hermann Broch Long Crendon/Bucks
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An Hermon Ould Long Crendon/Bucks,
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An Rolly Becker House 14, Mooragh C
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ich doch den Fast-Prozeß wegen Roz
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eduziert darauf, wie viel man auf e
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538 Dem - vielleicht mehr an den Ze
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Von Hermon Ould London, 2.1.1941 Ms
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542 Ad (c). It shows my point. The
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An/von Lore Franziska (Rolly) Neuma
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Das erwähnte „Rundschreiben“ i
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Unmittelbar nach dem XVII. Kongress
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552 In dem handgeschriebenen 3-Seit
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Von Arnold Zweig Haifa, 10.5.1942 M
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An Austrian PEN (Rundschreiben) Lon
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Von Francis Gysin Cambridge, 25.5.1
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österreichisch-monarchistisches Ge
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An Julius Braunthal THE AUSTRIAN P.
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das Gedärm aus dem Leib frisst. De
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An B. H. Alexander, Programme Divis
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An Lion Feuchtwanger London, 20.7.1
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der es nicht entrinnen kann, und da
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An Heini Neumann [o. O., London], 2
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Von Franz Joseph Matuschka Oxford,
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Dankt ihr für ihre Hilfe, und für
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ein wenig dazugibt, verstärkt, int
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An Louis Golding o. O., 4.4.1944 Ms
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An Arnold Zweig Ffestiniog/N. Wales
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Von Heinz Karpeles London, 6.6.1944
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An Franz Werfel London, 25.8.1944 M
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An Walter Hollitscher Blaenau Ffest
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Von Rolly Neumann [o. O., London],
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Von Katherine Webb (Hutchinson & Co
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Von Gertrud [Cornelius] [Oxford], 2
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Die erste Neugründung einer Schrif
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An Arnold Zweig London, 18.12.1945
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Von Rolly Neumann [London], 6.1.194
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„Margaret, Anna“ meint Margaret
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606 in seiner Monographie: P.E.N. P
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Rollys Vater, Karl Becker, Architek
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An Victor Gollancz Harlech/North Wa
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Von Victor Gollancz London, 9.7.194
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Schriftstellervereinigung; für die
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An Johannes R. Becher London, 21.9.
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Von Rolly Neumann (London), 1.10.19
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An Johannes R. Becher London, 1.11.
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der Papst und in der Pariser Bühne
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RN hat sich erfolgreich für das Er
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Von Dr. Edwin Rollett Wien, 10.4.19
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An Arnold Zweig London, 12.4.1947 M
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630 seiner „zersetzenden, pazifis
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[PEN International-Kongress 1947] D
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Von Rolly Neumann Ascona, 26.6.1947
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An den Österreichischen PEN Club L
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BEZIEHUNGEN ZU FREMDEN BEHÖRDEN. I
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Von Thomas Mann Pacific Palisades,
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wurde, verdankt er neben dem unerm
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644 „1. Besteht wirklich dieser Z
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Von Rolly Neumann (o. O.), 1.11.194
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Von Thomas Mann [Zürich], Juni 194
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Zum Stichwort „innere Emigration
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Von Gunter Groll [Verlag Kurt Desch
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An Forrest Judd Cranbrook/Kent, 31.
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[PEN International-Kongress 1950] A
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Neumanns Befürchtung, die neuerlic
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Scheidungsklage von Rolly Neumann [
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Von Claus Hardt München, 27.5.1952
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An Rolly Hauptmann Penrhydeudraeth
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An Dr. Wladimir Rosenbaum Cranbrook
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An Johannes Tralow Cranbrook/Kent,
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Von Jack Bilbo Sanary-sur-Mer, 1.11
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Ich freue mich, dass Sie etwas für
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Von Rudolf Ullstein Berlin, 31.3.19
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An Friedrich Torberg Cranbrook/Kent
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Von Evelyn Neumann [Cranbrook/Kent]
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An Friedrich Torberg Cranbrook/Kent
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Von Kurt Desch München-Obermenzing
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Sie mir bitte nicht bös, dass ich
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An Hermann Hesse Cavigliano, 26.6.1
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An Kurt Desch Brissago, 8.12.1956 M
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hätte ich nicht auch in den letzte
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Von Stefanie Neumann Wien, 9.2.1957
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Allgemeines: Ich hoffe, dass Dr. Mu
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An Olga Freundlich München, 7.4.19
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Von Johannes Tralow Berlin, 27.4.19
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An Hans Josef Mundt (Desch-Verlag)
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An Gina Kaus Cranbrook/Kent, 7.7.19
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An Max Rychner Cranbrook/Kent, 25.8
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An Stefanie Neumann Cranbrook/Kent
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An Charlott Frank Cranbrook/Kent, 1
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„Onkel Felix“: Fürst Felix Sch
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An Charlott und Leonhard Frank Tunb
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Von Kurt Desch München, 20.3.1959
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An Stefanie Neumann Locarno, 29.4.1
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An Ninon Hesse Locarno 21.6.1959 Ms
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und mit erheblicher Verzögerung au
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722 befreundetes junges Mädchen ü
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heiraten? Die Adoptation foppt Niem
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Zwecke reiner Dokumentation - begin
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An Kurt Ziesel Locarno, 9.6.1960 Ms
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An Verlag Kurt Desch Locarno, 10.9.
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Kurt Desch an Erika Mann München,
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734 zu veröffentlichende Richtigst
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Kurt Desch berichtet RN am 7.3.1961
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An Friedrich Torberg Locarno, 10.3.
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An Golo Mann [o. O.], 30.3.1961 Ms.
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742 zustimmend reagiert - mit der B
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An Marcel Reich-Ranicki Locarno, 7.
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An Marcel Reich-Ranicki Locarno, 10
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diskutieren - und ist er kein Narr,
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An Wilhelm Steiner Locarno, 22.11.1
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dennoch - ich will, besonders in an
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Historisch ist, daß Kossuth ungari
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An Clifford [Dyment] Locarno, 31.3.
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Von Kurt Desch München, 17.10.1962
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An Ernst Klett Locarno, 22.10.1962
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noch ein Moralist. Inflationstypen
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Von Helga Koppel Rom, 7.1.1963 Ms.
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Von Kol-Israel, The Israel Broadcas
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Staates sind, dem ich dieses Anlieg
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An Klaus Piper Locarno, 5.7.1963 Ms
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Energie, immens erfolgreich.“ RN
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An Manès Sperber Locarno, 19.12.19
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An Rolf Linn Locarno, 27.1.1964 Ms.
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An Hermann Kesten Locarno, 3.4.1964
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Ein sachlicher Brief, wie Du siehst
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An Johannes Dieckmann Locarno, 9.6.
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Die Hoffnung von RN, für die Proto
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An Friedrich-Martin Balzer Locarno,
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788 nahm, dass Schimmelmann ein Jud
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An Bruno Kreisky Locarno, 7.1.1965
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An Jürgen Ensthaler [D.F.U.] Locar
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In einem sehr ausführlichen Brief
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An Elisabeth Freundlich Locarno, 28
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An Alexander von Cube (Vorwärts) L
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An Friedrich Karl Kaul Locarno, 7.3
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An die Wiener Landesregierung, Magi
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15. Beispiel: Ein Grass-Abhängiger
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Hermann Kesten zu sprechen, so werd
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Von Georg Lukács Budapest, 15.6.19
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An Jesco von Puttkamer (Vorwärts)
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An Philippe Halsman Gemeindekranken
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An Martin Walser Locarno, 23.10.196
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An Ulrich Becher Locarno, 27.3.1967
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An Carl Zuckmayer Locarno, 24.4.196
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An Friedrich Karl Kaul Locarno, 13.
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An Ludwig Marcuse Locarno, 27.10.19
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Von Friedrich Karl Kaul Berlin/DDR,
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An Erich Fried Locarno, 23.1.1968 M
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An Elisabeth Freundlich Locarno, 13
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An Bundeskanzler Dr. Josef Klaus Lo
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An Dr. Erich Bielka Locarno,17.4.19
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An Gisela Berglund Locarno, 10.9.19
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An Alexander Solschenizyn Schweiz,
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Von Erich Bielka Bern, 6.1.1969 Ms.
Seite 841 und 842:
An Erich Bielka Locarno, 17.1.1969
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An Manès Sperber [?], 2.2.1969 Ms.
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Von Yisrael Shiloni Naharia (Israel
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An Ulrich Becher o. O., 7.4.1969 Ms
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so fehlt das böse Lachen des Leser
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850 „Sie haben da den falschen Ma
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jenen Vierzehnjährigen nicht gehen
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An Dieter Lattmann Locarno, 11.1.19
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gehörte das Buch zu den seit Krieg
Seite 859 und 860:
An Gina Kaus Locarno, 6.10.1970 Ms.
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An Laszlo Kéry (PEN Magyar) o. O.,
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An Ulrich Frank-Planitz, „Christ
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An Hilde Spiel Locarno, 2.6.1971 Ms
Seite 867 und 868:
An Ernest Borneman Locarno, 29.7.19
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Von Stefanie Neumann Wien, 21.2.197
Seite 871 und 872:
An Franziska Becker Locarno, 4.4.19
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An Heinrich Böll o. O., 26.6.1972
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An Jean Rodolphe von Salis [Locarno
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876 Salis resümiert: „Mich, wie
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• Schließlich meine Selbstsicht,
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daß sie zwar die Anerkennung einer
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An Heinrich Böll Locarno, 15.3.197
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An Kurt Desch [o. O., Locarno], 29.
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An Heinrich Beckschulze [o. O., Loc
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An Ulrich Becher Locarno, 14.3.1974
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An Walter Fritzsche (R. Piper Verla
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Abkürzungen AAK Berlin Archiv der
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Robert Neumann: Zeittafel zu Leben
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ereits mit der noch verheirateten d
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1958 Ende November Übersiedlung in
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Literaturverzeichnis A Primärliter
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→ Die Puppen von Poshansk. Übers
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Synchron oder Man kann auch anders.
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Jäger Anne Maximiliane: „Was uns
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Wien - London, hin und retour. Das
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Bartsch Rudolf Hans - (P) 76 Bauer
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Dumas Alexandre - 396 Dürrenmatt F
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Hesse Hermann - (P, ELL, VH) 25, 99
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Köstler Marie - 41-42, 569-571 Kos
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Neumann-Heller Helga - 53, 386, 721
Seite 922 und 923:
Schalit Leon - 529, 545, 548 Scheck
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Wedgwood Veronica - 864 Wehner Herb
Seite 926:
Scene in Passing/Tibbs - 44-45, 131
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