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StudienVerlag - Oapen

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Von Francis Gysin<br />

Cambridge, 25.5.1942<br />

Ms. m. Kopf („The Cambridge Review“) m. U., ÖNB<br />

Dear Robert Neumann,<br />

Thank you very much for sending me that synopsis of the proposed Austrian anthology.<br />

[…]<br />

I do not think that there would be much hope of the University Press publishing<br />

the anthology […] and I do not know whether your estimated sales of from<br />

1500–2000 would still apply. A 200-page book, set up in German, might cost 10/6<br />

or 12/6 today.<br />

The content of the anthology would be of undoubted interest to the circle of<br />

Austrian and German-speaking people now in this country, but I doubt, in view<br />

of its scope, whether the book could be of much educational interest in this country<br />

– and that is a considerable factor when dealing with the University Press. […]<br />

Die Synopsis dieser „proposed Austrian anthology“ ist nicht vorfindbar. Gysin zitiert<br />

einen Satz aus dem Begleitschreiben, wonach Klassiker wie Grillparzer oder Lenau, „die<br />

in Wirklichkeit nur an den Mittelschulen gelesen wurden, in der Auswahl keinen nennenswerten<br />

Raum einnehmen“ sollten. – In der Niederschrift von „Scene in Passing“<br />

finden sich auf einigen Rückseiten Typoskripte von Gedichten von Ernst Waldinger,<br />

Berthold Viertel und Eva Priester.<br />

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