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Nationale Alleingänge oder internationale Kooperation? - Stiftung ...

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Annex 3: Ausgewählte Ansätze globaler Governance für die Rohstoffmärkte<br />

Initiativen zur Entwicklungszusammenarbeit<br />

Common Fund for<br />

Commodities (CFC)<br />

Homepage<br />

Der von den Vereinten Nationen gegründete Fonds mit Sitz in<br />

Amsterdam finanziert Projekte zur Förderung der sozialen und<br />

wirtschaftlichen Entwicklung in rohstoffabhängigen Entwicklungsländern,<br />

insbesondere in den am wenigsten entwickelten<br />

Ländern. Partner des Fonds im Bereich mineralische und metallische<br />

Rohstoffe sind die drei Rohstoffstudiengruppen. Das Ab-<br />

enf geschlos-<br />

staaten<br />

und zehn institutionelle Mitglieder (u.a. die EU und die<br />

CARICOM).<br />

www.common-fund.org<br />

Mitglieder aus der G20<br />

Argentinien, Brasilien,<br />

China, Deutschland, Indien,<br />

Indonesien, Italien, Mexiko,<br />

Russland, Saudi-Arabien,<br />

Südkorea, Vereinigtes Königreich<br />

(UK)<br />

Institutionelles Mitglied:<br />

Europäische Union (EU)<br />

Intergovernmental<br />

Forum on Mining,<br />

Minerals, Metals and<br />

Sustainable Development<br />

(vormals: Global<br />

Dialogue on Mining/<br />

Metals and Sustainable<br />

Development)<br />

Homepage<br />

Das zwischenstaatliche Forum zu Bergbau, Mineralien, Metallen<br />

und nachhaltiger Entwicklung ist eine Diskussionsplattform für<br />

den Bereich Bergbau und mineralische Rohstoffe. Es führt den<br />

Global Dialogue on Mining/Metals and Sustainable Development<br />

fort, einer Partnerschaftsinitiative verschiedener Staaten zur<br />

Implementierung des Johannesburg-Aktionsplans, der beim<br />

UN-Weltgipfel für nachhaltige Entwicklung im Jahr 2002 beschlossen<br />

wurde. Am Global Dialogue waren 53 Staaten beteiligt.<br />

verhandelten die Staaten bei den<br />

Zusammenkünften des Global Dialogue in Genf die Gründung<br />

eines Forums. Hier wurden auch die Zielvorgaben (»Terms of<br />

Reference«), die Verfahrensordnung (»Draft Rules of Procedure«)<br />

und die Richtlinien (»Guidance for the Programme of Work«)<br />

formuliert. Mit dem Erreichen von 25 Mitgliedern trat das Forum<br />

im Februar 2005 in Kraft.<br />

www.globaldialogue.info/intro_e.htm<br />

Argentinien, Brasilien,<br />

Indien, Kanada, Mexiko,<br />

Russland, Südafrika, Vereinigtes<br />

Königreich (UK)<br />

SWP Berlin / BGR Hannover<br />

Analyse und Vergleich der<br />

Rohstoffstrategien der G20-Staaten<br />

Februar 2013<br />

195

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